Unternehmen: 03.05.2003

News von TFM und Dimedia

TFM & Partner heißt jetzt Chyron GmbH, Dimedia eröffnet neues Office in Köln.

TFM & Partner war 15 Jahre lang exklusiver Partner des US-Anbieters Chyron für dessen Schrift- und Grafikgeneratoren in Deutschland und Österreich. Nun wurde die Firma in Chyron GmbH umbenannt und wird künftig eng mit der Netorium GmbH zusammen arbeiten. Lothar Nietsch und Frank Hermann sind nun Geschäftsführer beider Firmen, die Mitarbeiter von Netorium und Chyron arbeiten zusammen in den gleichen Räumen. Durch diesen Schritt vertreibt ab sofort ein gemeinsames Team alle Produkte der Chyron-Palette, denn Netorium fungierte bisher schon als Vertrieb für die Pro-Bel-Linie der Chyron-Produktfamilie.

Im April hat Dimedia neben den Standorten in München und Ludwigsburg auch eine Niederlassung in Köln eröffnet. Gleichzeitig löst sich damit auch ein Namensdoppler in der Branche: In Köln war bislang ein früher mit Dimedia in München verbundenes, nun aber eigenständiges Unternehmen gleichen Namens aktiv. Nun nutzt Dimedia aus München die früheren Räume der ehemaligen Partnerfirma in Köln-Porz. Mit dem Schritt in den Kölner Raum will Dimedia laut Geschäftsführer Michael Schubert die Kunden in Nordrhein-Westfalen künftig besser unterstützen, wobei auf die Ressourcen der Standorte München und Ludwigsburg zurückgegriffen werden soll. Der Schwerpunkt der Vertriebsaktivitäten von Dimedia in Köln soll auf den Produkten von Cinegy und On-Air-Systems liegen.
Zum Kölner Dimedia-Team gehören Stephan Umschlag und Thomas Suwelack. Stephan Umschlag ist seit über 12 Jahren in der digitalen Postproduktion in NRW tätig. Thomas Suwelack ist bereits seit September vergangenen Jahres beratend für Dimeda aktiv und verfügt über langjährige Erfahrungen im mittelständischen Umfeld, so Dimedia.
Firmenchef Michael Schubert über die Expansion nach NRW: »Duch die allgemein schwierige und somit anspruchsvolle Lage in allen Märkten mussten wir zukunftsträchtige Entscheidungen treffen. Wir haben uns für die Variante »kontrolliertes Wachstum« und gegen hektische, kurzfristige Maßnahmen entschieden.«