Editing, Postproduction: 12.02.2024

Video Vision 2024

AquaSoft launcht zum Firmenjubiläum eine neue Version der Foto- und Videosoftware »VideoVision 2024«.

Das Softwareunternehmen AquaSoft feiert sein 24-jähriges Bestehen. Neben Video Vision 2024 präsentiert die Softwareschmiede auch Photo Vision 2024 und AquaSoft Stages 2024 für besonders anspruchsvolle Nutzer.

Die nächste Generation der Programme überzeugt mit jeder Menge neuer Funktionen und verbesserter Leistungsfähigkeit. Egal ob Transkription, Animationen oder ausgebaute Effekte, dank vielfältiger Tools entsteht im Handumdrehen ein eindrucksvolles multimediales Erlebnis. Für 99,90 Euro erhalten Interessierte Video Vision 2024 zum Download.

Text-to-Sepeech

Nutzer von Video Vision 2024 erhalten nun die Möglichkeit, ihre Texte von einer frei wählbaren computergenerierten Stimme vorlesen zu lassen, ganz ohne Cloud. Um geschriebene Worte noch mehr hervorzuheben, gibt es eigene Hintergründe. Dynamisch passen Flächen ihre Größe an Inhalte an. Mithilfe von Text-Animationen stechen bedeutsame Wörter noch mehr hervor.

Für eine harmonische Animation gibt es die Timingkurve: Damit gelingt es beispielsweise, die Bewegung sanft zu starten und zu stoppen.

Alles neu: Video Vision, Photo Vision und Stages.
Fesselnde Bilder

Für ausdrucksstarke Bilder und Videos nutzen Anwender die neuen Objekte »2D« und »3D Kameraschwenk«. Noch mehr Ausdruck verleihen die neuen Licht- und Schatteneffekte. Dabei wählen Nutzer Farbe, Stärke und Geschwindigkeit sowie Weichzeichner, Animationstempo und eine der 37 integrierten Schattenformen selbst aus. 

Bei der Schaffung der richtigen Atmosphäre unterstützen passende Hintergründe. Video Vision 2024 stellt zahlreiche neue Vorlagen zur Verfügung, 26 davon sind animiert. Die Laufzeit einzelner Elemente und Elementgruppen lässt sich dabei anpassen. Auch die Skalierung der Wiedergabegeschwindigkeit gelingt im Handumdrehen.

Für mehr Gestaltungsoptionen greifen Bastler auf flexible Formen zurück: Farbige Konturen, Dreiecke mit abgerundeten Formen oder ohne sowie zusätzliche Blendmodi stehen zur Auswahl. Detailverliebte nutzen bei Video Vision 2024 den Farbverlauf mit Mustern. Durch die Reduktion von Farben stilisieren einfallsreiche Muster den Farbübergang oder verschönern die Verlaufsumsetzung. Auch die Routenanimation bietet neue Gestaltungsmöglichkeiten. Zusätzlich zu 77 neuen Linienstilen erhalten die bereits bestehenden Linienoptionen eine höhere Auflösung.

Feinschliff für Sounds und Videos

Nicht nur visuelle Neuerungen stehen an – auch bei auditiven Erlebnissen gibt es Updates: Die Wiedergabegeschwindigkeit von Soundobjekten lässt sich intuitiv anpassen, wobei sich die Objektlänge automatisch angleicht. Die aktuelle Version unterstützt außerdem das neue Soundformat OPUS. Video Vision 2024 integriert zudem das neue Videoformat AV 1, die Video-De- und Encoder erhalten eine Aktualisierung und durch Two-Pass-Encoding entstehen Videos in höherer Qualität.

Für 99,90 Euro erhalten Interessierte Video Vision 2024 zum Download.
Untertitel

Video Vision hat eine künstliche Intelligenz erhalten, die gesprochene Zeilen direkt transkribiert. Nach Wunsch übersetzt die KI die Transkription auch ins Englische, besonders von Vorteil für die Erstellung von Untertiteln. Die Einblendung der Texte erfolgt hierbei nach wortgenauem Timing.

Durch den angezeigten Text in der Timeline gestaltet sich auch das Schneiden von Videos leichter. So synchronisieren Anwender Töne und Wörter im Handumdrehen – ideal für das Aufbereiten von Interviews oder Podcasts.

 
Weitere Neuheiten
  • Sortierung der Hintergründe in der Toolbox nach statisch und dynamisch
  • Unterstützung der Bildformate WebP und AVIF
  • Zeitangabe im Layoutdesigner zeigt grundsätzlich die Position des Playheads an
  • Farbkorrektur-Effekt vereint mehrere Korrekturverfahren: Helligkeit, Kontrast, Schwarzpunkt/Weißpunkt, Gammakorrektur, Farbkorrektur in RGB- und HSV-Farbmodell
  • LUT-Effekt besitzt neue Funktion »LUT verstärken«
  • Effekt »animiertes Rauschen« besitzt drei zusätzliche Musteralgorithmen und vier neue Blendmodi
  • Optionale Hardwarebeschleunigung beim Encoding und Decoding mit Nvidia-GPUs
  • Verbessertes Handling von Proxy-Videos
  • Video-Export mittels Two-Pass-Encoding möglich
  • Videoausgabe mit Nvidia-Hardwarebeschleunigung unterstützt nun den Modus »Konstante Qualität«