freispace: KI-native ERP-Plattform für Medienunternehmen
Die selbst gehostete, berechtigungsbasierte KI-Suite von freispace beseitigt Datensilos und reduziert die Betriebszeit um 40 %.

freispace, eine ERP-as-a-Service-Plattform für Medien- und Unterhaltungsproduktionen (Enterprise Resource Planning), stellt orgAI und einen Model Context Protocol (MCP) Server vor: das branchenweit erste vollständig integrierte ERP-KI-Ökosystem, das ausschließlich für Postproduktions-Workflows entwickelt wurde. Die Lösung wird auf der IBC zu sehen sein. Sie ermöglicht es Studios und Postproduktionen, KI auf Unternehmensniveau zu nutzen, ohne die Datenhoheit zu beeinträchtigen. Dies ist ein entscheidender Fortschritt, da Produktionen mit zunehmender Komplexität und engen Terminen zu kämpfen haben.
Die Architektur von freispace gewährleistet, dass keine Daten verloren gehen:
- Die gesamte KI-Verarbeitung findet innerhalb der selbst gehosteten Umgebung von freispace statt, ohne externe Datenübertragungen oder Abhängigkeiten von Dritten.
- Stets angewendete Benutzerberechtigungen verhindern unbefugten Zugriff und beseitigen damit das größte Sicherheitsproblem bei der Einführung von KI.
- Kunden können optional ihre eigenen LLMs (z. B. Microsoft Copilot, Google Gemini) über den offenen MCP-Server verbinden und behalten so die volle Kontrolle über sensible IPs.

Transformation der Produktionsabläufe
Die Suite bietet drei präzise entwickelte Funktionen:
orgAI: Ein KI-Assistent, der auf verifizierten Postproduktionskenntnissen trainiert ist und in der Lage ist, Live-Daten von freispace abzufragen (z. B. »Alle VFX-Aufnahmen anzeigen, die für Projekt X nach Ablauf der Frist verzögert sind«), wobei die Benutzerberechtigungen berücksichtigt werden. Tests in der Praxis zeigen, dass Bedienende 40 % der Zeit einsparen, die sie zuvor für die Datenabfrage und die Einarbeitung neuer Mitarbeitenden aufgewendet haben.
MCP Server: Ermöglicht die nahtlose Integration von freispace in bestehende KI-Tools des Unternehmens. Beispiel: Automatische Generierung von Kundenstatus-Antworten in Slack (»Frist verschoben auf 15. Oktober – siehe freispace-Zeitplan«), ohne dass sich Mitarbeitende in das ERP-System einloggen müssen.
LLM-fähige Dokumentation: Vollständige API und Tools, die für den KI-Einsatz optimiert sind und eine nahtlose Automatisierung benutzerdefinierter Workflows ermöglichen.

Fazit
»Die Medienproduktion erfordert eine strenge Datenkontrolle – kein Unternehmen kann sich das Risiko leisten, dass Release-Daten oder Budgets nach außen gelangen«, so Leonardo Re, Geschäftsführer von freispace. »Wir haben orgAI und unseren MCP-Server direkt in unser ERP integriert und nicht als zusätzliche Spielereien entwickelt. Wenn ein VFX-Koordinator orgAI nach der Verfügbarkeit der Renderfarm fragt, sieht er nur die Projekte, für die er die Berechtigung hat. Das ist Unternehmens-KI, kein KI-Washing.«
Mit dieser Einführung festigt freispace seine Position als einzige Postproduktions-Planungsplattform, die native KI-Integration mit echter Berechtigungsvererbung bietet. Die Suite ist ohne zusätzliche Kosten in den Tarifen Flagship und Enterprise enthalten, Frame-Nutzer erhalten ab Jahresende für 3 Monate kostenlosen Zugang zu orgAI.
freispace live erleben auf der IBC 2025: Halle 3, Stand 3.C59 Persönlichen Termin vereinbaren Kostenloser Eintritt mit dem Code IBC11479 bei der IBC-Registrierung. |