Branche: 26.03.2010

HFF nutzt Clipster und DVS-SAN

Die HFF setzt die DI-Workstation Clipster im Zusammenspiel mit einem DVS-San mit 20 Terabyte Speicher, zwei Spycerboxen mit jeweils 24 Terabyte sowie eine von Step2e entwickelte Software für Projektmanagement.

Mit dem DVS-Equipment hat die Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) in Potsdam eine Produktions-Workflow aufgesetzt, mit dem sich Red-Rawdaten ebenso bearbeiten lassen wie auch andere hochauflösende Filmdaten. Ein DVS-SAN stellt als zentraler Online-Speicher vier 2K-Ströme in Echtzeit sicher, während zwei SpycerBoxen für NAS-Speicher sorgen. Mit dem DVS-SAN als Herzstück ihres DI-Workflows kann die HFF alle Film- und Videodaten an einem zentralen Ort ansteuern und sicher verwalten. Mehrere Workstations können gleichzeitig auf große Datenmengen in Echtzeit zugreifen.

Step2e entwickelte gemeinsam mit DVS eine Projektmanagement-Software sowie entsprechende Oberflächen, um eine intuitive Bedienung durch Studenten und Lehrpersonal zu gewährleisten. Grundlage hierfür bildet das intelligente DVS-Content-Management-System Spycer, das per Soap-Schnittstelle die Integration des übergeordneten Projektmanagement-Workflows von Step2e erlaubt.

Nach Abschluss der ersten Phase wurden in einem zweiten Schritt Anfang 2010 sowohl die Kapazität als auch die Echtzeitrate des SAN-Systems verdoppelt. Prof. Dr. sc. Dieter Wiedemann, Präsident der HFF, sagt dazu: »Die DVS-Systeme unterstützen uns dabei, unsere Studenten ideal auf ihre späteren Tätigkeiten vorzubereiten. Die praxisnahe Umgebung ist ein integraler Bestandteil unserer Ausbildung und es ist uns wichtig, mit DVS einen kompetenten Ansprechpartner an unserer Seite zu haben, der diese Anforderung optimal umsetzen konnte.« Auch Norbert Paefgen, DVS Sales Director Key Accounts bei DVS, freut sich über die Zusammenarbeit: »Durch das professionelle Equipment sammeln die Studenten praktische Erfahrungen unter realen Bedingungen und werden so optimal auf ihr späteres Arbeitsumfeld vorbereitet.«