MAM, Unternehmen: 06.08.2021

Thum+Mahr kooperiert mit Wolftech

Das deutsche Systemhaus Thum+Mahr wird künftig mit dem norwegischen Hersteller Wolftech zusammenarbeiten.

Der norwegische Hersteller Wolftech bietet Planungs- und Workflow-Management-Systeme an.

Das deutsche Systemhaus Thum+Mahr wird künftig mit dem norwegischen Hersteller Wolftech zusammenarbeiten. Wolftech stellt Planungs- und Workflow-Management-Systeme für Broadcaster her: für News, Long-Form- und Live-Produktionen. »Mit Wolftech an unserer Seite schaffen wir weiteren Raum für alternative, neue Wege, um auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen. Mit Fokus auf Deutschland, Frankreich, Österreich und die Schweiz werden wir gemeinsam kundenspezifische Workflows gestalten. Durch den gezielten Einsatz von SaaS-Lösungen von Wolftech können wir nun noch effektiver agieren«, sagt Stefan Mertens, CSO von Thum+Mahr.

Wolftech, Devices
Integrierte, story-zentrierte Workflow- und Planungs-Tools für alle Devices, aufsetzend auf bestehenden Infrastrukturen, wollen die Lösungen von Wolftech bieten.

Die neu geschlossene Partnerschaft vereint laut Thum+Mahr das branchenführende SaaS-Angebot von Wolftech mit der langjährigen fundierten Erfahrung des Systemhauses, das Consulting und Projektmanagement für den Broadcast-Medienmarkt anbietet.

Das SaaS-Portfolio von Wolftech schafft weitreichende Optimierungspotenziale und hilft, diese auszuschöpfen, so Thum+Mahr. Auch unter Erweiterung bestehender Systeme ermöglichen die Software-Lösungen umfangreiche Anpassungen, führt das Systemhaus aus. Die Bündelung des Know-Hows beider Unternehmen schaffe daher für Broadcaster und Medienunternehmen einen nachhaltigen Ansatz für innovative und zukunftsgerichtete Workflows.

Stefan Mertens, CSO, Thum+Mahr
Stefan Mertens, CSO von Thum+Mahr.

»Wolftech und Thum+Mahr bilden eine vielversprechende Allianz. Wir freuen uns darauf, gemeinsam viele richtungsweisende Projekte zu realisieren. Zusammen werden wir unsere Kunden dabei unterstützen und motivieren, langfristige und zukunftsweisende Optimierungen auf allen Ebenen umzusetzen«, so Stefan Mertens weiter.