EVS Via Map Plattform
Im Video erklärt Nicolas Bourdon die Media-Asset-Plattform »Via Map«, die das Herzstück des EVS Live-Ökosystems bildet.

Via Map konzentriert sich auf Asset Management und ist die Software-Plattform mehrerer EVS Lösungen. Dazu zählen LiveCeption für Live-Replays und Highlights, MediaCeption für den Bereich Asset Management, MediaHub für Distribution und Monetarisierung und PowerVision für Review & Decide.
Nicolas Bourdon stellt EVS Via Map vor.

Via Map ist also kein eigenes Produkt, sondern gewissermaßen der Überbegriff für eine ganze Reihe von EVS-Lösungen. Diese verschiedenen Anwendungen und Core-Engines, aus denen sich die Plattform zusammensetzt, sollen eine flexible und skalierbare Produktionsumgebung für Kunden schaffen.


Die Lösungen unter dem Dach von Via Map können unterschiedlich betrieben werden, etwa auf EVS-Hardware, COTS, virtualisiert oder in der Public Cloud. EVS ergänzt, dass man dank Balanced Computing Ansatz zudem festlegen könne, wie diese Ressourcen eingesetzt werden, nämlich On-Prem, in der Public Cloud, per Saas/ODA oder Edge Computing.

Via Map im Überblick
Via Map besteht aus einer Reihe von Anwendungen und Back-End-Engines.
- Core Engine: Eine dynamische Tool-Suite mit intelligenter Aufnahme, Playout-Management, Import/Export-Funktionen und einem äußerst intuitiven Such- und Browsing-System.
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Data Engine: Mit externen Datenquellen, intuitiven Schnittstellen für die manuelle Datengenerierung und KI-gestützter Unterstützung
Jamie Mitchell und Manfred Eisele am EVS-Stand. bietet die Daten-Engine rationalisierte und automatisierte Prozesse zur Optimierung von Arbeitsabläufen.
- OpenGate API: Ein vielseitiges API-Gateway, das Systeme von Drittanbietern nahtlos integriert.