Branche, Top-Story: 10.10.2003

Bessere DNA?

Mathias Eckert ist Geschäftsführer der Avid Technology GmbH, die Avid in großen Teilen Europas repräsentiert. Im Interview mit www.film-tv-video.de beantwortete er Fragen zur Produkt-Strategie.

Mathias Eckert beantwortete im Gespräch mit www.film-tv-video.de folgenden Fragen:

Wann liefert Avid Xpress Pro mit Mojo, Adrenaline und Nitris aus?

Wann kommt die HD-Option für Adrenaline?

Seit Jahren reden die Hersteller – auch Avid – davon, dass rein software-basierende Schnittsysteme die Zukunft seien. Nun präsentiert Avid doch wieder eine Lösung, die auch auf eigener Hardware basiert. Warum?

Wie will Avid die Produktlücke zwischen Adrenaline und Nitris schließen?

Wie sieht die Produktstrategie für die alte Produktlinie aus?
Weshalb hat sich Avid nach ursprünglich gegenteiligen Aussagen dann doch dazu entschieden, Symphony auch für die Macintosh-Plattform anzubieten?

Wird Avid das System Xpress Pro auf lange Sicht für die Macintosh-Plattform unterstützen?

Welchen Stellenwert hat das Low-End-Geschäft um Avid Xpress Pro für Avid?

Ergibt es auf lange Sicht noch Sinn für Avid, gegen die Konkurrenz der Semiprofi-Produktklasse anzugehen? Oder wird sich Avid langfristig auf den Broadcast-, High-End-Bereich und das Systemgeschäft, etwa auch im News-Bereich konzentrieren?

Welcher Markt spielt für Avid die wichtigste Rolle? Nach außen wirkt es so, als dominierten bei Avid der Broadcast- und High-End-Bereich, also das Systemgeschäft.

Avid hat in der Produktpalette eine sehr große Bandbreite, angefangen von der Low-Cost-Software bis hin zur komplexen Broadcast-Lösung. Könnte sich das langfristig nicht zu einem Problem entwickeln?

In welcher Richtung wird sich Avid in den kommenden Jahren weiter entwickeln, in welchen Bereichen sehen Sie das größte Marktpotenzial?

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T_1003_Avid_Eckert.pdf