Branche: 03.01.2020

Skillmill: neue Plattform für Jobs und Projekte

Über 2.500 Kultur- und Kreativschaffende haben an der Beta-Testphase von Skillmill teilgenommen. Jetzt öffnet sich die kostenfreie Plattform der Allgemeinheit.

Skillmill
Skillmill wurde 2016 in Wien gegründet.

Die neue Plattform Skillmill will auf kurzem Weg die Geschäftsanbahnung attraktiver Projekte und Jobs ermöglichen. Rund 2.700 Talente aus den folgenden Branchen sind demnach heute schon verfügbar, und das aus unterschiedlichen Bereichen, darunter Architektur, Audio & Musik, bildende Kunst, darstellende Kunst, Design, Film & Video, Fotografie, Grafikdesign, Texte & Literatur, Webdesign, Web- & Software-Entwicklung, Werbung. 

Um die richtigen Talente zu finden, können Jobangebote kostenlos veröffentlicht werden. Sowohl Projekte als auch Stellenangebote werden akzeptiert. Passende Jobkandidaten können aber auch direkt ausgesucht und kontaktiert werden. Das Portal ist für Jobbewerber und Arbeitgeber komplett kostenfrei nutzbar – keine Provisionen, keine Gebühren.

Skillmill
Die Online-Plattform wurde Anfang 2019 für Testbenutzer geöffnet.

Generell sei es die Devise für die Entwicklung des Portals, alle Funktionen so frei und offen zugänglich wie möglich zu halten. Nach erfolgter Anmeldung können sich die Benutzer beispielsweise untereinander direkt über den integrierten Messenger kontaktieren und Connections quer durch die verschiedenen Branchen und Nationen eingehen. So lässt sich ein professionelles, interdisziplinäres Netzwerk ohne großen zeitlichen und organisatorischen Aufwand aufbauen, finden die Macher. »Gerade in der Kreativwirtschaft sind Kooperationen essenziell, um erfolgreich zu sein. Durch Kooperationen erweitern die Kreativen ihre Kapazitäten und können größere Aufträge übernehmen oder neue Leistungen und Angebote entwickeln«, meint Ute Leonhartsberger, Mitgründerin und CCO, dazu.

Skillmill wurde 2016 in Wien gegründet, und die Online-Plattform wurde Anfang 2019 für Testbenutzer geöffnet. Noch in diesem Jahr sollen neue Funktionen für die Plattform online gehen. Die Wiener Gründer Max Hareiter und Ute Leonhartsberger arbeiten nach eigenen Aussagen seit mehreren Jahren an der Realisierung des Projekts.