Branche: 23.03.2020

Mehr Liquidität durch Rückmietkauf

Rückmietkauf eröffnet die Möglichkeit, eine bereits getätigte Investition nachträglich in eine Mietkauf-Finanzierung zu überführen und so Liquidität zu schaffen.

Viele Medienschaffende sind Freiberufler und nicht wenige unter ihnen haben, ausgelöst durch die Corona-Krise gerade ein massives Problem: Wegbrechende Aufträge gefährden die Liquidität. Zumindest für diejenigen, die in den vergangenen 12 Monaten in neues (oder gebrauchtes) Equipment investiert haben, gibt es eine Möglichkeit, die Lage zu entspannen und kurzfristig Liquidität zu schaffen. TecumFinance biete hierfür ein Lösung an, so Geschäftsführer Jörg Pieper.

Per »Sale and lease back«, also »Rückmietkauf« können man Liquidität schaffen. Im Immobilienbereich ist davon öfters die Rede.

Beim Rückmietkauf werde Eigentum an eine Leasing-Gesellschaft verkauft (in diesem Fall sind es die finanzierenden Banken) und für die weitere Nutzung zurückgeleast. Die Rechnungssumme fließe also in vollem Umfang an den Käufer des Equipments zurück und werde anschließend —je nachdem für welche Finanzierungsvariante man sich entschieden habe — meist über 24, 36 oder 48 Monatsraten bezahlt.

Jörg Pieper, Geschäftsführer Tecum Finance.

»Wenn eine reguläre Rechnung vorliegt und der Kauf des Equipments innerhalb der vergangenen 12 Monate stattgefunden hat, dann wird ein Rückmietkauf so gehandelt, als hätte der Kauf gerade stattgefunden«, erläutert Jörg Pieper. »Auch die Kosten sind völlig identisch mit den Kosten einer ganz normalen Finanzierung. Wir verzeichnen gerade eine tagtäglich steigende Nachfrage, und unseren Kunden fällt förmlich ein Stein vom Herzen, wenn wir ihre Finanzierungsanfrage ins Ziel gebracht haben und somit die Liquidität verbessern konnten.«