Branche: 15.05.2014

Zeiss-Videobrille bei »Die Spiegel Affäre«

Regisseur Roland Suso Richter setzte beim Dreh des ARD-TV-Dramas »Die Spiegel Affäre« die Multimediabrille Cinemizer Oled von Zeiss ein.

Regisseur Roland Suso Richter, bekannt für brisante historische Filme wie »Mogadischu« oder »Der Tunnel«, realisierte zuletzt für die ARD »Die Spiegel Affäre« und nutzte beim Dreh die 3D-Multimediabrille Cinemizer Oled von Zeiss als externen Viewfinder und Monitorersatz.

Richter erklärt: »Besonders dann, wenn die Lichtverhältnisse ungünstig waren, konnte ich auf den Monitoren der Videoausspiegelung nichts richtig erkennen. Der Cinemizer Oled hat mir während der Dreharbeiten als Viewfinder in vielen Situationen nützliche Dienste erwiesen.«

Der Einsatz der Multimediabrille ist einfach und vielseitig: Per HDMI, Apple-Adapter oder Composite-Kabel lässt sich das mobile Display ohne weiteres mit Kameras oder auch PCs und Tablets verbinden und ist schnell einsatzbereit. Ein besonders praktisches Detail bei Dreharbeiten im Freien: Das optionale Eyeshield schottet den Träger bei Bedarf zusätzlich vor störendem Sonnenlicht und anderen Reflektionen ab.

Der akkubetriebene und besonders leichte Cinemizer Oled ist für den mobilen Einsatz optimiert — ideal für Filmemacher und Fotografen. Aufgenommenes Material lässt sich direkt vor Ort genau so betrachten, wie es später im Kino aussehen wird. Aufwändige Nachbearbeitungen, missglückte Aufnahmen oder kostspielige Nachdreharbeiten lassen sich so deutlich reduzieren, so Zeiss. Auch Brillenträger können die Multimediabrille  nutzen: Für jedes Auge steht eine individuelle Sehschwächenkorrektur zwischen -5 und +2 Dioptrien zur Verfügung.

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