Postproduction, VFX: 14.03.2023

VFX beim größten diesjährigen Oscar-Gewinner

Für einige der VFX des siebenfachen Oscar-Gewinners »Everything Everywhere All at Once« gibt es Breakdown- und Interview-Videos.

»Everything Everywhere All at Once«
Warum auch die VFX von »Everything Everywhere All at Once« oscar-würdig gewesen wären.

Der siebenfache Oscar-Gewinner »Everything Everywhere All at Once« wurde in den Kategorien »Bester Film«, »Regie«, Beste Hauptdarstellerin«, »Beste Nebendarstellerin«, »Bester Nebendarsteller«, »Bestes Original-Drehbuch« und »Schnitt« ausgezeichnet (alle Oscar-Preisträger 2023 hier). »VFX« zählte nicht dazu, dort gewann »Avatar: The Way of Water«.  Ein Blick hinter die Kulissen zeigt aber, dass auch das VFX-Team von »Everything Everywhere All at Once« Unglaubliches geleistet hat. Mit einem Bruchteil des Budgets von »Avatar: The Way of Water« und einem Bruchteil der involvierten Personen: 90 % der mehr als 500 VFX-Shots von »Everything Everywhere All at Once« wurden von vorne bis hinten von nur fünf Artists umgesetzt und 80 % davon wurden in Adobe After Effects realisiert.

Einen Blick auf diese außerordentliche Leistung erlauben die eingefügten vier Videos:


Original-Trailer des Films.


Breakdown einiger VFX-Shots.


Gespräch mit einigen der VFX-Artists.

Detaillierte Erläuterung des »Broken Mirror Effects« in After Effects mit Boris FX.