Branche, Preis: 16.03.2023

Adobe bei den Oscars

Produkte von Adobe waren an zahlreichen Oscar-Produktionen beteiligt – auch am diesjährigen Oscar-Überflieger »Everything Everywhere All at Once«.




Fire of Love

Adobe Creative Cloud und frame.io waren auch wichtige Werkzeuge für das Postproduktionsteam von Fire of Love, dem Dokumentarfilm von National Geographic Films, der in Sundance mit dem Jonathan Oppenheim Editing Award ausgezeichnet wurde und eine Oscar-Nominierung für den besten Dokumentarfilm erhielt.

VFX-Künstlerin Kara Blake erklärt: »Bei der Umsetzung dieser bewegenden Geschichte haben uns Photoshop und After Effects geholfen, das visuelle Design des Films zu gestalten und Archivmaterial aus verschiedenen Epochen zu integrieren, während frame.io die Zusammenarbeit aus der Ferne einfach und effizient machte.«


Trailer »Fire of Love«.
Anerkennung in der Industrie

Als Beweis für die kontinuierlichen Innovationen von Adobe in der Film- und Unterhaltungsbranche hat die Academy of Motion Picture Arts and Sciences Adobe mit einem Scientific Technical Award für die Beiträge von Substance 3D Designer zu visuellen Effekten und Animation ausgezeichnet. Dies ist Adobes dritter Scientific and Engineering Award, nachdem 2018 bereits After Effects und Photoshop für ihren Einfluss auf Motion Design und digitale Malerei ausgezeichnet wurden.


Vier 3D-Pioniere, die den Adobe Substance 3D Designer und die Substance Engine entwickelt haben, wurden ausgezeichnet.
Förderung inklusiven Storytellings

Im Rahmen der Bemühungen von Adobe, die nächste Generation von Storytellers zu unterstützen, hat die Adobe Foundation kürzlich einen Zuschuss in Höhe von 250.000 US-Dollar an das MFA-Schauspielprogramm der USC School of Dramatic Arts (SDA) vergeben. Damit wird die Produktion von Kurzfilmen unterrepräsentierter Studierender direkt unterstützt und das Engagement von Adobe für Inklusion, Zugang, Chancen und Kreativität für alle untermauert. Diese Investition baut auf der Unterstützung der Adobe Foundation für »The Inclusion List« auf, einer neuen Forschungsarbeit in Zusammenarbeit mit der USC Annenberg Inclusion Initiative, die das Geschlecht und die ethnische Zugehörigkeit der Oscar-Nominierten von 1929 bis heute untersucht.

Seite 1: »Everything Everywhere All at Once«
Seite 2: »Top Gun: Maverick«
Seite 3: »Black Panther: Wakanda Forever« und Substance 3D
Seite 4: »Fire of Love« und Scientific Technical Award