Editing, Grafik, Kamera: 25.08.2021

Blackmagic-Neuheiten

Preissenkung: Ursa Mini Pro 12K kostet jetzt 5.995 US-Dollar, und für Resolve gibt’s noch mehr Leistung und M1-Support in Version 17.3.

Bei ihrer Vorstellung vor einem Jahr kostete die Ursa Mini Pro 12K 9.995 US-Dollar.
Jetzt ist die Kamera 4.000 Dollar günstiger zu haben.

Die Preissenkung der Ursa Mini Pro 12K auf 5.995 US-Dollar wurde durch Effizienzsteigerungen in der Fertigung in Kombination mit einer verbesserten Versorgung mit 12K-Sensoren möglich, sagt Blackmagic. Mit der neuen Rendering-Engine in DaVinci Resolve 17.3, die bei der Arbeit in 4K- und 8K-Auflösungen eine bis zu dreifache Geschwindigkeitssteigerung aufweist, wird der neue niedrigere Preis hochauflösende Workflows zugänglicher machen, betont Blackmagic. Das ist deshalb besonders interessant, weil so hochauflösende Workflows viel kostengünstiger möglich werden. Mit dem neuen niedrigen Preis für die Blackmagic Ursa Mini Pro 12K wird ein viel breiterer Kundenkreis Zugang zur Spielfilmproduktion erhalten, so der Hersteller.

Funktionen im Überblick
  • 12.288 x 6480 12K Super 35-Sensor
  • Geeignet für Spielfilme, VFX und hochwertige Produktionen
  • 14-stufiger Dynamikbereich und nativer ISO-Wert von 800
  • Neues Blackmagic Raw für 12K-Bearbeitung in Echtzeit
  • Blackmagic Raw optimiert für Metal, Cuda und OpenCL
  • Generation 5 Color Science
  • Aufnahmen mit bis zu 60 fps bei 12K, 120 fps bei 8K und 240 fps bei 4K
  • Aufzeichnung auf zwei CFast-Karten mit bis zu 900 MB/s
  • PL-Anschluss im Lieferumfang enthalten, optional sind EF- und F-Objektivanschlüsse erhältlich
  • SuperSpeed USB-C für die Aufzeichnung auf externen Festplatten
  • Inklusive DaVinci Resolve Studio für die Postproduktion
  • Kompatibel mit dem neuen Blackmagic Ursa Mini Recorder
DaVinci Resolve 17.3 Update

Diese Software-Aktualisierung bietet einen neuen Processing Engine für verbesserte Leistung auf Apple Mac-Modellen mit dem M1-Chip. Darüber hinaus gibt es neue Steuerelemente für Resolve FX, einschließlich Mosaik-Weichzeichner, Keyer und Glow, sowie Verbesserungen bei der Audio-Latenz und dem Fairlight-Exportdialog. Bearbeitungen von Subclips können jetzt mit dem Originalmedium abgeglichen werden. Außerdem dekodiert DaVinci Resolve 17.3 jetzt AVC-Intra-Dateien mit der im Apple M1-Chip integrierten Media-Engine.

Alle neuen Features kann man hier nachlesen.