Gimbal, Stabilizer, Test, Top-Story: 04.08.2022

Gimbal-Praxistest: DJI RS 3 Pro

Der Kamera-Stabilizer Ronin RS 3 Pro von DJI im Test. Lohnt sich der Umstieg?




Gimbal, RS 3 Pro, DJI, ©DJI
Der Stabilizer RS 3 Pro von DJI.

Das neue Stabilizer-System RS 3 von DJI ist der Nachfolger des RS 2. Auf den ersten, flüchtigen Blick sieht er seinem Vorgänger sehr ähnlich. Im Detail wurde aber einiges verändert und das zeigt sich schon in einer einzigen Zahl: 4,5 kg. Das ist die maximale Nutzlast der Pro-Version dieses Gimbals, die in diesem Test ausprobiert wurde.

An dieser Zahl kann man ablesen, dass sich im Detail zwischen dem RS2 und dem RS3 eben doch einiges verändert hat. film-tv-video.de stellt auch die Frage: Lohnt sich der Umstieg?

Gimbal, RS 3 Pro, DJI, ©DJI
Die Basis-Version des neuen RS 3.

Mit 549 Euro kommt das Einstiegspaket des neuen Ronin RS 3 relativ günstig auf den Markt. Hier erhält man alles, um direkt loslegen zu können. Gibt man 719 Euro aus, erhält man eine Combo, die einen neuen Fokusmotor mit neuen und viel besseren Befestigungsmöglichkeiten, eine Tragetasche und den Aktentaschengriff beinhaltet. Besonders wenn man viel mit manuellen Objektiven filmen will, ergibt diese Combo Sinn.

Gimbal, RS 3 Pro, DJI, ©DJI
Für 869 Euro bekommt man den RS 3 Pro als Basis-Kit.

Neben dem RS 3 gibt es auch eine Pro Version des Gimbals. Zur Einordnung: Der RS 3 ist sozusagen ein modernisierter RSC 2, der RS 3 Pro ist ein modernisierter RS 2.
 Während der RS 3 eine Nutzlast von maximal 3 kg tragen kann, bietet der RS 3 Pro hier die schon erwähnten 4,5 kg Gewicht.

Zum Praxistest trat bei film-tv.video.de der Ronin RS3 Pro an.

 


Gimbal-Testvideo zum RS3 Pro von DJI mit Einblendungen, welche Brennweite verwendet und was genutzt/aktiviert wurde.

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