DTM 2011 erstmals in HD
Im Mai startete die DTM in die Saison 2011. Erstmals konnten die Fans die populärste internationale Tourenwagenserie im HD-Format erleben.
Die DTM ist seit Jahren in nahezu allen Ländern über die komplette Saison live im Fernsehen vertreten. In diesem Jahr konnte die für die TV-Vermarktung zuständige Wige Int’l TV-Marketing GmbH sogar noch weitere Live-Broadcaster in Italien (Sky Italia), Spanien (TV3 Catalunya), den Niederlanden (RTL7) und Skandinavien (Viasat Motor) gewinnen. Insgesamt konnte die Live-Berichterstattung unter anderem durch neue Sendeplätze in Asien von 104 auf über 115 Länder ausgeweitet werden, so wird die Serie etwa in Japan dieses Jahr live auf J-Sports zu sehen sein.
Mit den DTM-Highlights stehen bei zahlreichen Sendern auf allen Kontinenten ausführliche Zusammenfassungen auf dem Programm. Nachdem bereits 2010 eine enorme Erweiterung der weltweiten Highlight-Berichterstattung von 84 auf 107 Länder (891 auf 2.107 Stunden) verzeichnet werden konnte, werden dieses Jahr 143 Sender in 129 Ländern in der Woche nach dem Rennen in detaillierten Zusammenfassungen über die Serie berichten. Neu hinzugekommen ist hier unter anderem Marca TV in Spanien, und ESPN deckt dieses Jahr den karibischen Raum ab. Durch den Partner Servus TV konnten zudem Lücken in Luxemburg, der Schweiz und Liechtenstein geschlossen werden.
Auch 2011 begleitet der beliebte britische Motorsport-Kommentator Andrew Marriott die Rennen live vor Ort in englischer Sprache. Der populäre Moderator vertont als DTM-Experte seit 2001 das internationale Highlight.
Wer im Laufe der Saison nicht alle Rennen live miterleben kann, muss trotzdem nicht auf tagesaktuelle Neuheiten aus der DTM-Welt verzichten. Bereits 90 Minuten nach Rennende gehen die DTM-News über die Nachrichtenagenturen SNTV, Omnisport und der EBU um die Welt. Während auf der Rennstrecke der Asphalt gerade erst abkühlt und die Fans das Wochenende ausklingen lassen, sind die wichtigsten Szenen sowie Statements bereits für Nachrichtenredaktionen in 175 Ländern verfügbar, wodurch sie von bis zu einer halben Milliarde Menschen verfolgt werden können.
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