Editing, Remote, Sponsored-Content: 01.09.2020

Remote-Editing mit Elements Satellite

Elements Satellite ermöglicht den einfachen Fernzugriff auf einen Postproduction-Arbeitsplatz — mit extremer Reaktionsfähigkeit, unübertroffener Bildrate und höchster Sicherheit.

Professionelle Video-Postproduktion stellt hohe Anforderungen an die Bandbreite einerseits und niedrige Latenz andererseits. Herkömmliche Remote Production Tools sind dafür oft überfordert. Mit Elements Satellite gibt es nun aber eine Remote Access Lösung, die speziell für die Medienindustrie entwickelt wurde und deren anspruchsvolle Aufgaben meistert: Damit kann die Bearbeitung in hervorragender Qualität von jedem Ort der Welt aus erfolgen — und das ohne jegliche Einschränkungen, betont Elements.

Vorbild Game-Industrie

Elements Satellite nutzt fürs Remote Editing eine Technologie, die ursprünglich der Gaming-Anbieter Parsec entwickelt hat, um Remote-Gaming mit extrem geringen Latenzzeiten anbieten zu können. Elements hat diese Technologie lizenziert und nun eben für Elements Satellite verfügbar gemacht. Elements Satellite ermöglicht auf dieser Basis Remote Editing mit einem flüssigen und reaktionsschnellen Erlebnis mit tadelloser Videoqualität und synchronisiertem Audio. »Mit Elements Satellite haben Sie das Gefühl, Sie säßen direkt vor Ihrer Workstation vor Ort«, sagt Heiner Lesaar, CTO des Unternehmens.

Elements Satellite
Videos lassen sich mit Satellite in hoher Qualität mit 4K/60 fps von jedem beliebigen Ort der Welt aus schneiden, ohne instabile Wiedergabe oder niedrige Bildwiederholrate.

Die schlanke Elements Client-App ermöglicht dabei verschlüsselte Verbindungen, die sich mit einem einzigen Klick starten und verwalten lassen — sowohl mit Windows-, wie auch mit MacOS-Betriebssystemen. Zugriffsberechtigungen lassen sich zentral einstellen und Benutzerkonten individuell einrichten und administrieren. Eine vollständige End-to-End-Verschlüsselung ist standardmäßig implementiert, für zusätzliche Sicherheit sorgt zudem die Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Die Web-GUI wurde speziell für Remote-Sitzungen entwickelt und erfordert weder teure Hard- oder Software noch eine aufwändige Konfiguration. »Mit  Elements Satellite ist die Verbindung zu gemeinsam genutzten Workstations und sogar die gemeinsame Nutzung des eigenen Desktops so einfach wie das ABC«, sagt Heiner Lesaar.

Elements Satellite ermöglicht jedoch nicht nur anspruchsvolle Post-Arbeitsabläufe. Das System eignet sich auch für weniger leistungskritische Aufgaben wie etwa Export, Ingest und Workstation-Management.

Verfügbarkeit

Satellite wird auf der Basis eines Abonnements pro Sitzplatz als Zusatz zu einem Elements-System verfügbar sein. Kunden, die über kein Elements-System verfügen, können einen virtuellen oder cloud-gehosteten Gateway erhalten (spezielle Abonnement-Preise verfügbar), um die für Satellite erforderliche Funktionalität nutzen zu können.

Zur Einführung bietet der Hersteller eine auf 14 Tage begrenzte kostenfreie Demoversion zum Download an.

Anforderungen
Elements Satellite
Elements Satellite
  • Unterstützt bis zu 4K/60 fps
  • Mindestens 10 Mbps Bandbreite pro angeschlossenem Client, 30 Mbps oder mehr empfohlen
  • Latenzzeit hat großen Einfluss auf die Leistung – 40 ms oder besser bevorzugt
  • OS-Unterstützung: MacOS 10.13 und höher / Windows 10
  • CPU: Core 2 Duo oder besser, Core i5 oder besser empfohlen
  • GPU: Intel GMA 950 / NVidia 6000-Serie / AMD Radeon X1000-Serie oder besser
  • Mindestens 4 GB RAM
  • Monitor oder HDMI-Emulator-Dongle muss am Host-Computer angeschlossen sein
  • Nur Tastatur und Maus werden unterstützt, keine anderen Eingabe-Tools wie etwa Wacom-Pads