Quantel-White-Paper: Zukunft der Postproduktion
In einem deutschsprachigen White Paper mit dem Titel »Offene Architekturen in der Postproduktion des 21. Jahrhunderts«, beschäftigt sich der Quantel-Mitarbeiter Mark Horton mit aktuellen Fragen, die sich aus seiner Sicht Post-Häuser heutzutage stellen müssen, wenn sie in neue Technologien investieren möchten (PDF-Download am Ende des Textes).
Mark Horton, Quantel.Welches Equipment muss eine moderne Postproduction-Facility anschaffen, wenn Sie in Zukunft bestehen möchte? Welche Architekturen unterstützen profitable Geschäftsmodelle, auf welche Theorien und Modelle kann man sich bei der Entscheidungsfindung verlassen? Welche Rolle werden Soft- und Hardware in Zukunft spielen?
Lauter Fragen, die bei Investitionsentscheidungen eine große Rolle spielen und die es zu erörtern gilt. Mark Horton gibt darauf Antworten, die natürlich nicht der Sicht seines Arbeitgebers Quantel widersprechen, aber deutlich über reines Marketing hinausgehen. Ganz sicher wird nicht jeder den von Horton vertretenen Thesen zustimmen, sie sind aber zweifellos diskussionswürdig, denn Horton greift einige Themen auf, die für jeden Anwender interessant sind — gleichgültig, welche Hard- und Software er bevorzugt.
Horton beleuchtet unter anderem auch den Begriff der »offenen Architektur« und beschäftigt sich weiter mit dem Für und Wider von Produkten, die das Beste aus der Hard- und Software-Welt vereinen sollen.
Das White Paper »Offene Architekturen in der Postproduktion des 21. Jahrhunderts« steht mit freundlicher Genehmigung von Quantel bei www.film-tv-video.de zum Download bereit. Um es zu laden, klicken Sie bitte auf den Dateinamen am Ende dieses Artikels.
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