Branche: 16.10.2004

Drehen am Limit

Im Sommer brach eine Expeditionsgruppe aus Deutschland auf dem Landweg zum Siebentausender Pik Pobedy in Kirgistan auf. Mit von der Partie: Autor Oliver Häußler, der mit den beiden Panasonic-DV-Camcordern AG-DVX100A und AG-DVC30 die Expedition dokumentierte.

Der Wolfsburger Extremsportler Joachim Franz verbindet seine sportlichen Höchstleistungen mit seiner Arbeit als Aids-Aktivist. Sein jüngstes Projekt sah vor, auf dem Landweg nach Kirgistan zu fahren und eine mehr als 2,5 m große Aids-Schleife auf den Gipfel des mehr als 7.000 m hohen Pik Pobedy zu tragen. Der engagierte Mitarbeiter des Volkswagen Gesundheitswesens wollte damit besonders auf die Aids-Epidemie in Osteuropa und Asien aufmerksam machen. In diesen Ländern ist die Zahl der Neuinfektionen mit dem HI-Virus seit einigen Jahren noch höher als in Afrika. »Ich will ein Zeichen des Lebens in die Todeszone tragen«, sagte Joachim Franz vor Beginn der Expedition. Der Pik Pobedy, zu deutsch »Gipfel des Sieges«, schien ihm für seine »Sign – Aids Awareness Expedition« die richtige Herausforderung zu sein.

Extreme Minustemperaturen, eisige Winde und Schneestürme: Welcher Camcorder würde so etwas aushalten? Wie viele Akkus braucht man, wenn man eine Woche am Berg unterwegs ist? Würden die Aufnahmebänder die Temperaturschwankungen verkraften? Fragen, die der Autor Oliver Häußer in seinem Beitrag aufgreift. Er hielt die extreme Expedition nämlich mit zwei Panasonic-Camcordern (AG-DVC30 und AG-DVX100AE) fest.

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