Kamera, Test, Top-Story: 09.09.2009

Panasonic-Camcorder AG-HMC41: Na, Kleiner?

Panasonic stellt mit dem AG-HMC41 einen weiteren Camcorder für den Profibereich unterhalb der Broadcast-Schiene im Format AVCHD vor. film-tv-video.de hat den kompakten Handheld-Camcorder ausprobiert.

Panasonic hatte vor knapp einem Jahr mit dem AG-HMC151 (Test) seine AVC-Cam-Reihe begründet. Diese Baureihe soll Camcorder mit Profi-Features für die bandlose Aufzeichnung im Format AVCHD auf SD-Speicherkarten umfassen. In den USA etwa, hat sich der 151er seit seiner Vorstellung zu einem beliebten Camcorder bei Hochzeitsfilmern entwickelt. Für diese Zielgruppe bietet das AVCHD-Format, in dem der 151er aufzeichnet, viele Vorteile: Die Bildqualität ist bei vergleichsweise geringen Bildraten sehr gut, Camcorder dieses Formats sind üblicherweise sehr kompakt und die Files stehen direkt nach der Aufzeichnung für den Schnitt bereit.

Nun bietet Panasonic mit dem AG-HMC41 ein weiteres, kleineres Modell in dieser Baureihe an. Der 41er speichert wie die anderen Geräte der Baureihe auf SDHC-Karten — also auf einem gängigen, weit verbreiteten Speichermedium, das mittlerweile zu vertretbaren Preisen erhältlich ist. Den neuen Camcorder HMC41 bietet Panasonic zum Netto-Listenpreis von 2.470 Euro an — billiger also, als noch bei der ersten Ankündigung im Rahmen der NAB2009 geplant (NAB-Videoreport).

Auflösung, Bildraten

Der HMC41E ist mit drei 1/4-Zoll CMOS-Sensoren ausgerüstet, die laut Hersteller Bilder in voller HD-Auflösung von 1.920 x 1080 Bildpunkten erfassen. Erst vor wenigen Monaten hatte Panasonic mit dem HPX301 (Test) seinen ersten CMOS-Camcorder im Profilager vorgestellt, jetzt folgt mit dem HMC41 also das zweite Modell mit dieser Sensortechnik. Der 151er ist im Unterschied dazu mit CCD-Wandlern bestückt.

Grundsätzlich ist es möglich, den HMC41 in verschiedenen Modi zu betreiben und das Bild unterschiedlich stark zu komprimieren. In der höchsten Qualitätsstufe (PH) kommt der Camcorder auf durchschnittliche Datenraten von 21 bis maximal 24 Mbps, im sogenannten HA-Modus liegen die Datenraten bei 17 Mbps und im HG-Modus bei rund 13 Mbps. In der stärksten Kompressionsstufe beträgt die Datenrate gerade noch bei 6 Mbps (HE-Modus). Der Camcorder unterstützt die Aufzeichnung in 1080i50 in allen Modi, während 1080p25, 720p50 und 720p25 lediglich für den PH-Modus, also in der höchsten Qualitätsstufe vorgesehen sind. Beim Dreh mit einer 32-GB-Karte lassen sich in der besten Qualitätsstufe mit dem Camcorder bis zu drei Stunden Material in voller HD-Auflösung ohne Kartenwechsel aufzeichnen — mit der stärksten Kompression ist es sogar möglich, bis zu 12 Stunden Material in 1.440 x 1.080 auf der Karte zu speichern.

Ausstattung

Der HMC41 signalisiert durch seine XLR-Buchsen einen semiprofessionellen Anspruch. Wie bei anderen Camcordern der Kompaktklasse sind die Audiobuchsen und die zugehörige Signalverarbeitung in den abnehmbaren Henkel verlagert. Anders aber als etwa beim GY-HM100 (Test) von JVC, sind Griff und Audioeinheit nicht fest verbinden, sondern separierbar. Das ist eine gute Idee, denn es erlaubt die flexiblere Konfiguration und Nutzung des Camcorders: Manchmal behindern nämlich die Audiokästchen am Henkel die Montage von anderem Zubehör wie Kompendien, Leuchten oder Mikrofonen, oder erschweren die manuelle Objektivbedienung. Beim HMC41 kann in diesem Fall die Audioeinheit vom Griff abgenommen und anderweitig befestigt werden. Ohne Griff und XLR-Einheit ist der Camcorder kleiner und somit auch unauffälliger, was bei kritischen Drehsituationen sinnvoll und erwünscht sein kann. Panasonic nutzt aber auch noch einen weiteren Aspekt der Abnehmbarkeit: Die Audioeinheit ist als separates Zubehör aufpreispflichtig und erhöht den Camcorder-Preis um rund 250 Euro.

Mit einem Gewicht von knapp 1 kg ist der AG-HMC41 vergleichsweise leicht. Er erinnert rein äußerlich an den vor fünf Jahren eingeführten DV-Camcorder DVC30 (Test) aus gleichem Haus.

Der 41er ist mit einem von Leica gerechneten 12fach-Zoom ausgerüstet, der verfügbare Brennweitenbereich entspricht umgerechnet auf den Fotobereich 40,8 bis 490 mm. Das ist nicht sehr weitwinklig und gerade für Allroundfilmer, die der HMC41E ansprechen soll, etwas eingeschränkt. Andere Camcorder dieser Preisklasse und Baugröße sind weitwinkliger als der 41er. Die Abbildungsleistung des Objektivs entspricht der relativ limitierten Qualität, die in dieser Klasse leider die Regel ist — und wie viele andere Hersteller ist auch Panasonic dazu übergegangen, unerwünschte Effekte wie chromatische Aberrationen, elektronisch auszugleichen. Das hat zwar den Nebeneffekt, dass die Bilder, die der Camcorder ausgibt. bisweilen recht künstlich und flächig wirken, verhindert aber auch effektiv die unschönen Farbsäume, die durch chromatische Aberrationen verursacht werden.

Das Objektiv verfügt über nur einen Drehring, und mit diesem lassen sich wahlweise Fokus, Zoom oder die manuelle Blende einstellen. Das geht allerdings nicht besonders komfortabel vonstatten, denn der Drehring ist nicht mechanisch verkoppelt und auch die Umstellung ist etwas umständlich, zweistufig gelöst. Nutzt man den Drehring zum Zoomen, wird die Einstellungsgröße nur verzögert und zum anderen etwas holprig verändert – beim Stoppen des Zoomvorgangs läuft der Zoommotor noch ein gutes Stück nach, auch wenn man gar nicht mehr am Ring dreht. Besser und exakter lässt sich der Zoom über die Wippe steuern, wobei ein weicher oder harter Stopp einstellbar ist.

Schon an dieser Stelle wird deutlich, dass der Camcorder eher auf den Automatikbetrieb ausgelegt ist, als auf die manuelle Bedienung. Dieser Eindruck wird insgesamt durch das Bedienkonzept mit Touchscreen, das relativ kleine Display und die begrenzten Scharfstellhilfen untermauert, auch steht für den manuellen Weißabgleich und die Umschaltung zwischen den Weißabgleichswerten nur eine Taste zur Verfügung.

Bedient wird der Camcorder im Wesentlichen über ein 2,7 Zoll großes Touchpanel. Das ist für Profis etwas gewöhnungsbedürftig. Immerhin hat Panasonic dem HMC41 aber ein 16:9-Display spendiert. Der 151er muss sich aus nicht nachvollziehbaren Gründen noch mit einem 4:3-Display zufrieden geben. Die Auflösung des Displays bleibt beim 41er mit 230.000 Bildpunkten leider im Rahmen dessen, was auch JVC seinem GY-HM100 spendiert — definitiv zu wenig, um sicher manuell fokussieren zu können. Der Betrachtungswinkel des Panasonic-Displays ist zufriedenstellend, bei Außendrehs an sonnigen Tagen ist es allerdings sehr mühsam, mit dem Display einzuschätzen, ob Belichtung und Farbe des Motivs in etwa passen: Andere Camcorder haben hier mehr zu bieten. Die Motive wirkten im Test je nach Betrachtungswinkel auf dem Display des 41ers mehr oder weniger soft und die Tester konnten bestenfalls erahnen, ob Schärfe, Belichtung und Weißabgleich passten. Der Sucher ist höchstens in puncto Kontrast eine Hilfe, wenn helles Umgebungslicht herrscht. Ansonsten bietet er keinen zusätzlichen Nutzen, denn er weist gerade mal 113.000 Bildpunkte auf.

Damit es etwas einfacher wird, die korrekte Schärfe zu finden, hat Panasonic die Funktion Focus Assist integriert. Ohne solcherlei Tools geht in der Welt der HD-Aufzeichnung mit Kompakt-Camcordern nicht mehr viel — es gibt kaum ein Display, mit dem sich die Schärfe ohne solche zusätzlichen Funktionen im manuellen Betrieb einigermaßen korrekt einstellen ließe. Focus Assist nach Lesart des HMC41 sieht so aus, dass der zentrale Ausschnitt des aktuellen Bilds im Display etwa ums Vierfache vergrößert und auf Wunsch zusätzlich unten im Bild ein Balken eingeblendet wird. Dieser Balken zeigt den Anteil hoher Bildfrequenzen an und bewegt sich nach rechts, je schärfer das Bild wird. Beides zusammengenommen hilft, die Motive mit einigermaßen hoher Trefferquote manuell scharf einstellen zu können.

Als Belichtungshilfe bietet der Camcorder eine Waveform-Darstellung des Bildes, die sich auf Wunsch im eingebauten Display einblenden, aber nicht an andere Displays ausgeben lässt. Waveform und Focus Assist können aber jeweils nur abwechselnd aktiviert werden.

Will man beim Dreh einen separaten, besseren Suchermonitor einsetzen, als dies die Bordmittel des HMC41 darstellen, so ist ein Schirm mit HDMI-Eingang nötig, denn einen HD-SDI-Ausgang hat der 41er nicht. Alternativ steht noch ein analoges Komponentensignals zur Verfügung.

Der HMC41 setzt überwiegend auf die Bedienung per Touchpanel, an der Seitenfront sind aber einige Funktionen auch direkt, also per Tastendruck abrufbar: Fokus, Blende und Weißabgleich können so bedient werden, ohne auf dem Display rumzudrücken. Weitere Funktionen lassen sich je nach individuellem Wunsch auf die drei User-Tasten verteilen. Das gilt auch für Push-Auto, um im manuellen Betrieb kurz den Autofokus aktivieren zu können: Der Autofokus ist dann solange aktiviert, wie die Taste gedrückt wird. Eine weitere Fokussierfunktion: Per Tastendruck auf dem Touchpanel ist es möglich, ein bestimmtes Objekt im Motiv auszuwählen, auf das dann scharfgestellt wird.

In punkto Bildbeeinflussung hat der HMC41 einiges zu bieten: Wie heute üblich, ist der Camcorder mit einigen gespeicherten Bild-Presets bestückt, die bei Panasonic »Scene Files« heißen. Hier lassen sich auch eigene Settings einstellen und speichern, wobei etwa Gamma, Knie, Farbmatrix, -pegel und -phase variabel sind. Eine schöne Funktion ist »Dynamic Range Stretch«. Dabei passt sich der Camcorder im Dynamikumfang ans jeweilige Motiv an, so dass etwa Bilder mit starken Kontrasten besser aussehen und nicht am oberen oder unteren Ende über- oder unterbelichtet werden — was auch tatsächlich recht gut funktioniert.

Die Option »Cine-Like Gamma« darf allem Anschein nach heute auch in keinem Camcorder mehr fehlen — und sei er noch so weit davon entfernt jemals im Cine-Bereich eingesetzt zu werden. Wie bei den meisten Geräten in der kleinen Klasse ist die Wirkung von »Cine-Like-Gamma« auch beim 41er eher zweifelhaft — etwas gehässig könnte man sagen, dass die Bilder damit einfach nur dunkler und kontrastärmer aufgezeichnet werden.

Zusatzfunktionen, wie sie für Bandlos-Camcorder typisch sind, weist der 41er mit Pre-Record ebenfalls auf. In dieser Betriebsart werden auch die Bilder der drei Sekunden vor dem Tastendruck auf Start gespeichert. Auch eine Intervall-Aufzeichnung ist beim 41er vorhanden, was für Zeitrafferaufnahmen interessant ist. Als Intervall stehen 1, 10 und 30 Sekunden zur Verfügung, sowie eine oder zwei Minuten — bei 24 fps.

Weitere Funktionen aus dem Profibereich, mit denen der 41er aufwartet, sind Syncro Scan, um Monitore flimmerfrei abfilmen zu können, sowie Timecode-Funktionalität. Wichtig für Allroundfilmer: Externe Fernbedienungen für Zoom und Schärfe finden am 41er Anschluss per Miniklinke.

Der Camcorder bietet nur einen SD-Karten-Slot, man sollte also größere Karten einsetzen, wenn man längere Aufnahmezeiten ohne Kartenwechsel realisieren will.

Bildqualität, Handling

Die Bildsignale von AVCHD-Camcordern wirken auf den ersten, flüchtigen Blick oft extrem scharf und ruhig. Bei genauerer Betrachtung entdeckt man schnell, dass die Bilder digital glattgebügelt, viele Details weggelassen und die Kanten aufgesteilt werden: So entsteht ein knackiger, aber wenig natürlicher Eindruck. Das ist auch beim HMC41 so: Clean, bisweilen fast schon etwas unnatürlich glatt, kommen die Bilder auf den Schirm. Geschuldet ist das beim HMC41 — wie bei anderen Camcordern seiner Klasse auch — dem Zusammenspiel aus CMOS-Sensoren und hoher Kompression. Die CMOS-Sensoren bringen systembedingt mehr Rauschprobleme mit als CCD-Bildwandler, das Rauschen wird dann mit einer kräftigen Filterung und Rauschunterdrückung entfernt, um anschließend effektiv komprimieren und niedrige Datenraten erreichen zu können.

Die automatische Belichtungssteuerung löst der 41er recht gut: Auch bei gleißendem Sonnenlicht lieferte er gut belichtete Bilder und selbst schwierige Lichtsituationen mit Gegen- und Mischlicht meisterte der Testkandidat gut. Gerade beim Wechsel von Lichtstimmungen wirkten die clean gerechneten Bilder des 41ers auf die Tester aber teilweise künstlich und lieferten deutlich geschönte Abbilder der Realität. Überraschend für einen Panasonic-Camcorder war auch die eher warme Farbstimmung der Bilder des 41ers, die man sonst eher von Sony-Camcordern her kennt.

Recht überzeugend fällt die Bildberuhigungsfunktion des HMC41 aus: Der optische Stabilizer eliminiert Verwacklungen sehr effektiv. Auch der Autofokus des HMC41 leistet gute Arbeit, bei ungünstigeren Lichtverhältnissen gerät er aber schon mal aus dem Tritt.

Insgesamt könnte der 41er gerne noch etwas lichtstärker sein: Er gehört in dieser Disziplin zwar nicht zu den Schlechten seiner Klasse, aber bisweilen gehen im Camcorder-Bild etwas zu früh die Lichter aus. Bei Testaufnahmen in einer Kirche etwa lieferte der HMC41 dank elektronischer Verstärkung vergleichsweise brauchbare Bilder, dennoch hätten sich die Tester weniger verrauschte Dunkelzonen gewünscht. Schwierigkeiten hatte der Camcorder auch der Wiedergabe der Kirchenbänke: Die vielen geraden Linien und Kanten brauchten die Signalverarbeitung komplett aus dem Gleichgewicht, besonders die horiziontalen Linien der Bänke flirrten und lebten ungewöhnlich stark — vielleicht auch eine Folge der Kantenaufsteilung.

Hin und wieder zeigte sich besonders in dunklen Passagen auch ein schwaches Muster, das in der Realität nicht existiert: klassischer Fixed Pattern Noise.

Ein-/Ausgänge, Audio

Panasonic hat dem Camcorder einen HDMI-Ausgang spendiert, weiter sind als I/Os USB 2.0, Composite-, und analoger Komponenten-Ausgang sowie XLR-Eingänge in der abnehmbaren Audioeinheit vorhanden. Letztere erweitern die Audiofunktionalität des Camcorders um zwei Eingangskanäle, wenn der Adapter am Camcorder montiert wird. Die Audioerweiterung bringt auch die Pegelumschaltung Mic/Line und Phantomspeisung (+48 V) mit. Allerdings ist die Audio-Erweiterung wie schon erwähnt optional, kostet 250 Euro zusätzlich und erhöht den Gesamt-Nettopreis des Camcorders auf 2.720 Euro.

Anbindung Postproduktion

Zu den Nachbearbeitungsmöglichkeiten von AVCHD sagt Panasonic, dass Schnittsysteme wie Final Cut Pro, Premiere CS4 sowie Edius Pro 5 Material in AVCHD schneiden könnten.

Das ist zwar prinzipiell richtig, aber die Integration des AVCHD-Codecs ist meist (noch) nicht so elegant und vollständig umgesetzt, wie bei anderen Codecs: Wer etwa mit Final Cut Pro arbeitet, muss das AVCHD-Material zunächst in ProRes 422 transcodieren, bevor er schneiden kann. Auch in der neuen Version von FCP hat Apple das noch nicht gelöst und begründet dies so, dass der H.264-Codec eben eher für die Distribution als für den Schnitt geeignet sei.

Auch der Camcorder-Hersteller selbst ist sich offenbar dieses immer noch anhaltenden Problems bewusst und bietet deshalb auf seiner Website schon eine Transkodier-Software an, mit der sich AVCHD-Files ins DVCPROHD-Format hoch- oder ins DV-Format down-konvertieren lassen.

Konkurrenten und Fazit

Konkurrenz hat der HMC41 vor allem im eigenen Haus: Mit dem AG-HMC151 hat Panasonic einen Camcorder im Programm, der derzeit schon zu Straßen-Nettopreisen um die 2.700 Euro verfügbar ist. Zum Vergleich: Der HMC41 kostet 2.470 Euro, die Audio-Erweiterung schlägt mit weiteren 250 Euro zu Buche, sodass man bei einem Endpreis von 2.720 Euro landet. Somit wird annähernder Gleichstand erreicht. Allerdings bietet der HMC151 aus der Sicht der Tester nicht zuletzt dank seiner größeren 1/3-Zoll-CCD-Sensoren eine Bildqualität, die den Testern besser gefällt, und auch etliche Ausstattungsdetails, die dem HMC41 fehlen: etwa ein zuschaltbarer, mehrstufiger ND-Filter oder zwei ordentliche Drehringe am Objektiv. Beim abnehmbaren Griff mit optionalem Audioteil und bei der Kompaktheit punktet allerdings der HMC41.

Wie schlägt sich der 41er im Vergleich zum HM100 von JVC? Der Konkurrent kostet immerhin 3.150 Euro netto. Dafür liefert der HM100 aus Sicht der Tester aber etwas realitätsnähere Bilder und punktet auch mit einigen positiven Ausstattungsdetails, darunter mit der Aufnahme von Quicktime– oder XDCAM EX-Dateien, sowie mit der Möglichkeit, mit zwei Speicherkarten zu arbeiten.

Verfügbares Panasonic-Zubehör

AG-MC200G: XLR-Mikrofon, rund 360 Euro
AG-MYA30G: XLR-Mikrofonadapter, rund 250 Euro
AG-SDV016G: SD-Karte mit 16 GB, rund 100 Euro
AG-SDV032G: SD-Karte mit 32 GB, rund 300 Euro
SSL-VBG50: IDX Lithium-Ionen-Batterie, 37 Wh, 200 Euro
Außerdem: VW-VBG6E-K: Ersatzakku; VW-LF43NE-K: Filter-Kit; VW-T4314HE-K: Telekonverter; VW-W4307HE-K: Weitwinkelvorsatz

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