Branche, Licht, Messe, Top-Story: 25.06.2010

Neue Produkte aus dem Bereich Licht

Bei der NAB2009 war LED-Technik schon vermehrt zu sehen, doch mit der NAB in diesem Jahr hat sie endgültig den Durchbruch geschafft: LED-Technologie gilt mittlerweile als ausgereift und die LED-Hersteller liefern lichtstarke Bauteile zu angemessenem Preis.

Die Kehrseite der Medaille: Mit der besseren Verfügbarkeit der LED-Bauelemente, gibt es jetzt auch mehr Plagiate. Zusätzlich wird nach neuen Technologien geforscht und auch ein Ersatz für Fluoreszenzlicht wird gesucht. Inoffiziell gibt mancher Hersteller zu verstehen, dass man sich sehr wohl der Umweltproblematik der Leuchtstoffröhren bewusst und die Suche nach Alternativen im Gange sei: Inzwischen würde das LED-Licht gegenüber der fluoreszierenden Konkurrenz ernsthafte Vorteile bieten, eine gänzliche Umstellung sei aus lichttechnischen Gründen bislang jedoch nicht möglich, so der Tenor.

Fluoreszenzlicht

Balcar: Roundy

Die Fluoreszenz-Ringleuchte verbraucht nach Herstellerangaben bei voller Leistung 60 W. Sie kann sowohl aus einer 12-V-Spannungsquelle, als auch aus dem Netz gespeist werden. Die Betriebsspannung des Vorschaltgeräts ist nicht umschaltbar, das Gerät ist jedoch in einer 115- und in einer 230-V-Version lieferbar. Die Leuchte lässt sich dimmen das Leuchtmittel wird in drei Farbtemperaturen angeboten.

Zur Leuchte sind verschiedene Adapter für die Montage an Leichtstützenadaptern und Stativen lieferbar. Auch eine passende Schulterstütze ist erhältlich.

Unter dem Codename »Superlight« befindet sich derzeit bei Balcar eine Fluroeszenz-Flächenleuchte in Entwicklung. Jeweils vier 55-W-T8-Leuchtstoffröhren sind dabei in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Die Ansteuerelektronik ist in ein getrenntes Gehäuse ausgelagert. Die Leuchte soll dadurch leichter transportabel werden. Über Schalter ist jede einzelne Röhre schaltbar. Die Leuchte verfügt über abnehmbare Torklappen, sie kann optional mit Hochglanzreflektoren ausgerüstet werden.

Lowel: SoftCore

Der zentrale Tragarm dieser Leuchte kann die verschiedenen Lampenköpfe aus der Rifa-Exchange-Baureihe aufnehmen und lässt sich so auf unterschiedliche Beleuchtungsanforderungen anpassen. Vier zusammenfaltbare Tragarme gestatten die Verwendung unterschiedlicher Softboxen. Der Stativadapter dient gleichzeitig als Haltegriff bei Freihandbetrieb. Für den Stativbetrieb mit schwereren Softboxen ist der Tragarm mit einer Gegengewichtsstange ausrüstbar.

Tokina: Flächenlampen

Die Flächenleuchten können mit vier bis sechzehn Kompakt-Fluoreszenzlampen ausgestattet werden. Weiterhin sind Leuchten für Einzellampen erhältlich. Die Leuchten sind als Lichtbox ausgeführt und besitzen standardmäßig einen opak-weißen Lichtführungstubus. Eine hochglänzende Variante ist ebenfalls lieferbar. Als Zubehör bietet Tokina des weiteren Softboxen und Diffusoren an. Auch eine Justagestange zur Positionierung des Lichtschutztubus ist lieferbar.

KinoFlo: TrueMatch

KinoFlo hat das Fluoreszenz-Lampenprogramm TrueMatch um die Produkte 55 W Quad KF32, 55 W Compact KF32 und 96 W Twin KF32 erweitert. Diese bei 3.200 K balancierten Lampen sollen eine besonders hohe Lichtausbeute bei einem hohen Farbrenderindex besitzen. Ab sofort können sie optional zu den jeweils passenden Leuchten geordert werden. Sie können laut Herstellers mit konventionellen Vorschaltgeräten betrieben und auch in elektromechanisch kompatiblen Fremdprodukten verwendet werden.

Falconeyes: Softboxleuchte FW-C5516

Mit 16 Fluoreszenzlampen á 55 W ist die schwenkbare Softboxleuchte FW-C5516 ausgerüstet. Die Leuchte ist in einem fahrbaren und höhenverstellbaren Schwenkrahmen untergebracht. Der Leuchtenkörper besitzt eine Größe von 85 x 175 cm. Basierend auf 28-W-Kompakt-Fluoreszenzlampen sind unter der Bezeichnung SFL-6, -12 und -24 Softbox-Leuchten mit 6, 12 und 24 Leuchtmitteln lieferbar.

Dexel Lighting: Minifluo

Minifluo ist ein 84-W-Backlight. Mit zwei 42-W-Kompakt-Fluoreszenzlampen ausgestattet, soll diese Leuchte vor allem als Füllleuchte im Studio oder am Set dienen. Die Leuchte ist per DMX-Protokoll fernsteuerbar und kann als 110- oder 230-V-Version geordert werden. Ein optionaler Torklappen- sowie ein Farbfilterrahmen sind lieferbar.

Ebenfalls neu ist die Flächenleuchte Power Flo DFL-4/55. Die neu gestaltete rückseitige Aufhängung mit einem Kugelkopf gestattet eine stufenlose Verstellung. Die vier 55-W-Lampen können über DMX in der Leuchtintensität gesteuert werden.

Visio Light: Montagebügel

Visio Light hat passend zu den eigenen Fluoreszenzleuchten einen neuen manuell fernsteuerbaren Montagebügel vorgestellt. Damit ausgestattet, lassen sich die Leuchten über eine Polstange in der Position fernsteuern. Der Bügel ist mit allen Fluo Light Single-Line Modellen kompatibel, nicht jedoch mit den Lightweight-Modellen.

Flolight: Flächenleuchten

Per Drahtlossteuerung lassen sich die neuen Flächenleuchten FL-110AW, -220AW und 330AW von Flolight bedienen. Zum Einsatz kommt dabei ein proprietäres Protokoll. Ein passender Handsender zur Steuerung von bis zu 32 Leuchten wird mitgeliefert. Nach Herstellerangaben funktioniert die Fernbedienung im besten Fall bis zu Entfernungen von etwa 30 m.

LED Licht

Visio Light: Minima

Diese LED-Leuchte ist mit weißen, gelben und roten LEDs bestückt. Über einen Taster können mit den rasterförmig angeordneten LEDs unterschiedliche Farbtönungen erzeugt werden. Nach Aussage des Herstellers lassen sich Farbtemperaturen zwischen 2.800 K und 6.500 K einstellen. Die Leuchte ist mit einem oben angebrachten Einstellknopf dimmbar und kann über sechs AA-Zellen oder mittels einer externen Spannungsquelle betrieben werden. Ein D-Tap-Anschlusskabel wird mitgeliefert.

Lowel: Blender

Bei Blender sind jeweils sechs Tageslicht- und Kunstlicht-LEDs eingebaut. Diese können mittels zweier rückseitig angebrachter Regler getrennt in der Intensität beeinflusst werden. Ein eingebauter Diffusionsfilter dient der Vermeidung von farbigen Schatten hinter dem Objekt. Die Leuchte besitzt keine eingebaute Spannungsquelle. Sie kann von einer externen 12-V-Spannungsquelle oder über einen optional lieferbaren Adapter aus verschiedenen gängigen DV-Akkutypen versorgt werden. Die Stromaufnahme beträgt nach Herstellerangabe je nach verwendeter Eingangsspannung 1,25 bis 3 A. Lowel hat für verschiedene Anwendungssituationen typische Kits mit Zubehörteilen zusammengestellt.

Bebob: LuxLed 4AA

In dem bereits bekannten Gehäuse der LuxLed 12 sind 48 ringförmig angeordnete Tageslicht-LEDs untergebracht. Diese Anordnung soll Stufenschatten wirkungsvoll vermeiden. Die Leuchte wird aus vier handelsüblichen AA-Zellen gespeist. Wahlweise sind Batterien oder Akkus einsetzbar. Mit Hochleistungsakkus bestückt, erreicht die Leuchte nach Herstellerangaben über zweieinhalb Stunden Laufzeit bei mehr als 250 lx Beleuchtungsstärke auf 1 m Objektabstand. Eine Eingangsbuchse gestattet den Anschluss externer Spannungsquellen.

Litepanels: Sola Fresnel Scheinwerfer-Familie

Die SolaENG ist als Kamera-Aufsatzleuchte konzipiert. Mit einer Leistungsaufnahme von 30 W kann sie über das mitgelieferte D-Tap-Kabel von handelsüblichen 12-V-Akkus gespeist werden. Das Gewicht beträgt nach Herstellerangabe 280 g.

Eher für den Studio- oder Location-Einsatz gedacht, sind die Leuchten Sola6 und Sola12. Sie sind als klassische Fresnelscheinwerfer aufgebaut. Der Abstrahlwinkel soll sich von 10 bis 70 Grad verstellen lassen. Mit 75 und 250 W Leistungsaufnahme werden diese Leuchten aus dem Netz gespeist. Ein Netzgerät ist eingebaut. Nach Herstellerangaben sind die Leuchten flickerfrei und ohne nennenswerte Farbverschiebung von 0 bis 100 % dimmbar. Ein rückseitig angebrachtes großflächiges Bedienpanel gestattet neben der Steuerung der Leuchte die Kontrolle der Betriebsparameter.

Swit: S-2020

Die mit 6 W Eingangsleistung spezifizierte Aufsteckleuchte wird mit einem speziell für diese Leuchte entwickelten austauschbaren Akku betrieben. Dieser kann über ein Mini-USB Port Ladegerät geladen werden. Als Leuchtmittel kommen zwei Hochleistungs-LEDs zum Einsatz. Nach Herstellerangaben liegt die Beleuchtungsstärke bei 450 lx in 1 m Entfernung.

Mole-Richardson: MoleLED 12-Pack und MoleLED Single

Die 12-Pack besitzt mit einer Eingangsleistung von 60 W und einem Eingangsspannungsbereich von 10 bis 50 VDC nach Herstellerangaben eine Beleuchtungsstärke von etwa 36 fc auf 4 ft Entfernung. Das entspricht etwa 390 lx auf 1,2 m. Als Lichtquelle kommen zwölf LED-Boards (Osram Kreios) zum Einsatz. Damit stehen insgesamt 240 individuelle Lichtquellen zur Verfügung. Zur Vermeidung von Mehrfachschattenbildung ist die Leuchte mit einem Diffusionsfilter ausgestattet. Sie lässt sich sowohl lokal, als auch über DMX dimmen. Eine passende Steuereinheit wird ebenfalls angeboten.

Auf Basis eines einzigen Osram-Kreios-Moduls ist die MoleLED Single aufgebaut. Um das Gehäuse so kompakt wie möglich zu gestalten, wurden die Bedienelemente bei diesem Modell in ein externes Gehäuse ausgelagert. Das Gehäuse bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Montage der Leuchte. Mit Hilfe kleiner Magnete können Filterfolien an der Leuchte fixiert werden. Beide Leuchtenmodelle sind in Tageslicht- und Kunstlichtabstimmung lieferbar.

BriteShot: Luminator 1

Mit einer einzigen LED als Lichtquelle erzielt die Leuchte eine Eingangsleistung von 495 W. Über RGB-Farbmischung sind nach Herstellerangaben Lichtfarben zwischen 2.800 K und 6.800 K darstellbar. Über Presets lassen sich fest eingestellte simulierte Filterfolien-Farben erzeugen. Ebenso umfasst der Effektumfang verschiedene szenische Beleuchtung wie beispielsweise das blaue Blitzen von Rundum-Warnleuchten der Polizei. Die Leuchteneinstellungen werden in einem Flash-Speicher gesichert.

Gekko Technology: Kezia

Bei 50 W Leistungsaufnahme verspricht der Hersteller bei der Kezia 50 eine Beleuchtungsstärke von 4.000 lx auf 1 m Entfernung, die Kezia 200 soll bei 190 W Leistungsaufnahme eine Beleuchtungsstärke von 8.300 lx auf 1 m Abstand erzeugen. Die Leuchten können sowohl mit 24 bis 50 VDC als auch mit Netzspannung versorgt werden.

Bei der Kelvin Tile setzt Gekko auf die Lichtwellenlängen von sechs unterschiedlichen LED-Typen, die hinter einer Diffusorscheibe zum Einsatz kommen. Damit soll sich nach Herstellerangaben die Farbwiedergabe erheblich verbessern. Die Farbtemperatur ist einstellbar. Auf 1 m Objektabstand gibt der Hersteller eine Beleuchtungsstärke von 273 lx bei einer Farbtemperatur von 3.000 K an.

Ikan: iD400

Das Leuchtengehäuse beherbergt vier separate LED-Module, die einzeln am Gerät oder per Fernsteuerung schaltbar sind. Eine auf der Rückseite der Leuchte angebrachte V-Mount-Platte gestattet die Stromversorgung aus einem V-Mount-Akku. Wahlweise kann die Versorgung auch aus einer Energiequelle erfolgen, die am vierpoligen XLR-Eingang angeschlossen wurde. Die LED-Module sind vom Anwender austauschbar. Es stehen Flood- und Spot-Module in den Lichtfarben Tages- und Kunstlicht zur Verfügung.

Blueshape: Cyklop

Die Leuchte weist ein einzelnes LED-Modul auf, das mittels einer frontseitig angebrachten Linse fokussierbar ist. Die Linse ist leicht gefrostet, damit soll eine gute Durchmischung des Lichts erreicht werden. Mit dem rückseitigen Schalter lässt sich die Leuchte von 100 auf 50% Leistung umschalten. Der fest angebrachte Torklappenrahmen besteht aus robustem Aluminiumguss. Als Beleuchtungsstärke gibt der Hersteller 300 lx auf 1 m Objektabstand an. Das Gewicht liegt bei 540 g.

Brightcast: 1×1 ft LED-Module

Im Gegensatz zu anderen Herstellern bietet Brightcast seine LED-Module auch in den Single-Color-Versionen blau und grün, sowie in einer RGB-Version an. Ebenfalls lieferbar sind Ausführungen mit variabler Farbtemperatur. Die RGB-Ausführung ist vollständig über DMX steuerbar.

AastroLED: AastroLight

Die Leuchte weist eine für ein Ringlicht ungewöhnliche, ovale Form auf, die ausreichend Platz um den Lichtschutztubus der Kamera geben soll. Bei dieser Leuchte wurden neben roten, grünen und blauen, auch bernsteinfarbene, orange und weiße LEDs verwendet. Die zusätzlichen LEDs sollen nach Aussage des Herstellers den Farbwiedergabeindex wesentlich verbessern und so für eine verbesserte Wiedergabe von Hauttönen sorgen.

Prompterpeople: Neuer Prototyp

Der Prototyp, den Prompterpeople zeigte, war noch so neu, dass der endgültige Name noch nicht feststand: die neue LED-Leuchte arbeitet mit zehn 40-W-LED-Modulen, die seitlich im Gehäuse angebracht sind. Eine längs der Abstrahlrichtung der LEDs angebrachte Scheibe mit kleinen Prismen lenkt die Lichtstrahlen rechtwinklig ab und erzeugt so den die Leuchte verlassenden Lichtkegel. Neben weißen LEDs kommen auch rote LED-Module zum Einsatz, um die Farbwiedergabe zu verbessern. Nach Herstellerangaben soll eine Lichtausbeute von 3.200 lx auf 3 m Entfernung möglich sein. Inklusive dem von der Vorschaltelektronik benötigten Leistungsanteil beträgt die Leistungsaufnahme der Leuchte etwa 630 W. Ein Serienstart ist für Ende des Jahres 2010 geplant.

Videssence: ExcelLED-Familie

Als ExceLED 100 ist die größte dieser Leuchten mit vier schwenkbaren Trägern ausgestattet, die mit jeweils neun LEDs versehen sind. Mit einer zentral angeordneten Stellschraube können die Träger zueinander verschwenkt werden. Die Leuchte ist auf einem Schwenkbügel montiert und kann optional mit einem Dimmer oder einer DMX-Steuerung geordert werden. Als Beleuchtungsstärke gibt der Hersteller 3.348 lx in 7,6 m Entfernung an. Kleinere Leuchten mit 50 und 25 W Eingangsleistung befinden sich laut Hersteller in Vorbereitung.

Sonstige Technologien

Seachanger: Studioleuchte Nemo

Als Lichtquelle dient hier eine mit einem Edelgasgemisch gefüllte Glasampulle. Zusätzlich zum Gasgemisch befinden sich Metallsalze in der Ampulle. Das mit 15 mm Länge und 5 mm Durchmesser vergleichsweise kleine Gefäß, wird im Betrieb mit einer Mikrowellenstrahlung angeregt. Durch die Einwirkung dieser elektromagnetischen Strahlung entsteht in der Ampulle ein Plasmabogen, der wiederum die Metallsalze zum Leuchten bringt. Nach Herstellerangabe soll das bei diesem Vorgang entstehende Licht einen Farbrenderindex von etwa 92 besitzen. Die Lichtausbeute der Lichtquelle soll bei 31 Lumen pro Watt liegen, die Lebensdauer etwa 15.000 Stunden betragen. Der Betrieb erfolgt am eingebauten Vorschaltgerät. Die Leistungsaufnahme der Leuchte beträgt 320 W.

Dedo Weigert: Tageslicht-Scheinwerfer mit 1.200 W

Aufgebaut nach dem bewährten optischen Konzept bietet dieser Scheinwerfer eine außerordentlich gleichmäßige Lichtverteilung. Ein UV-Schutz ist in der Leuchte integriert, ebenso ist die Leuchte gegen Regen geschützt. Eine seitlich ausklappbare Gehäusewand ermöglicht leichten Zugang zum optischen System und zum Brenner. Der Austausch des Brenners sollte damit innerhalb kürzester Zeit möglich sein.

Als Vorschaltgerät kommt ein flickerfreier Ballast zum Einsatz. Dieser ist, wie die Leuchte selbst, vor Regen geschützt. Ein Lüfter ist eingebaut, er sollte nach Herstellerangaben jedoch unter normalen Betriebsbedingungen nicht anspringen. Optional kann eine DMX-Steuerung geordert werden, mit der das Vorschaltgerät fernsteuerbar wird. Der Dimmbereich beträgt 40 bis 100%. Das Gerät besitzt einen Weitbereichseingang und ist damit für Spannungen von 90 bis 260 V Wechselspannung geeignet.

K 5600: HMI-Vorschaltgeräte spritzwassergeschützt

Auf vielfachen Wunsch sind die HMI-Vorschaltgeräte für 200/400 W und 800 W von K 5600 nun spritzwassergeschützt. Nach Aussage des Herstellers kann den mit wassergeschützten Steckverbindern ausgerüsteten Geräten deshalb auch ein heftiger Regenguss nichts anhaben. Das 200/400-W-Modell besitzt eine Autosensing-Funktion zur Erkennung des angeschlossenen Gerätetyps. Ein Weitbereichseingang erübrigt darüber hinaus die manuelle Umschaltung zwischen verschiedenen Netzspannungen. Der Eingangsspannungsbereich erstreckt sich von 90 bis 132 V und 180 bis 265 V Wechselspannung mit 47 bis 63 Hz.

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