Modular, Monitoring, Signaltechnik, Sponsored-Content, Technology: 08.12.2020

Cerebrum – das Gehirn für die Broadcast-Steuerung

Cerebrum von EVS ist ein Broadcast-Steuersystem, das SDI- und IP-Welt nahtlos verbindet. Es bietet viele Vorteile: etwa ein sehr kundenfreundliches Lizenzmodell, eine Datenbank-basierte Software-Architektur und die Einbindung vieler Protokolle — und das sind nur einige wenige Aspekte.




Lateiner wissen: Cerebrum heißt Gehirn. Und genau wie das Gehirn als wichtigste Steuerzentrale im menschlichen Körper arbeitet, alles überwacht, steuert und regelt, soll das Broadcast-Steuersystem Cerebrum von EVS in Broadcast-Infrastrukturen wirken.

Cerebrum
Cerebrum von EVS ist ein Broadcast-Steuersystem.

Das Steuer- und Monitoring-System Cerebrum ist seit der Übernahme von Axon durch EVS ein Teil des EVS-Portfolios. Sollte man ein besonderes Highlight von Cerebrum betonen, dann sind das neben den schon genannten Vorteilen ganz sicher die hochgradig anpassbaren Schnittstellen des Steuer- und Monitoring-Systems.

Manfred Eisele
Manfred Eisele, VP Sales DACH bei EVS.

»Seit Cerebrum ein EVS-Produkt ist, stehen viele neue Möglichkeiten offen, denn EVS verfügt als global tätiges Unternehmen weltweit über sehr gute Vertriebs- und Supportkanäle« erklärt Manfred Eisele, VP Sales DACH bei EVS.

EVS
Demotermine kann man hier anfordern. Auch kostenlose Demolizenzen gibt es.

Marc Derks, Sales Director für EVS Media Infrastructure, ergänzt: »Cerebrum ist sehr robust konzipiert und kann an SDI und IP gleichermaßen angepasst werden. Das ist ein enormer Vorteil und macht das System für unsere Kunden besonders deshalb interessant, weil sie damit ein leistungsfähiges Tool erhalten, das sie bei der Transformation zu IP begleitet und unterstützt.«

Regie, Cerebrum
Mit Cerebrum ist es möglich, Geräte und Systeme in großen wie auch in kleinen Produktionsumgebungen zu steuern, zu konfigurieren und zu überwachen.
Was kann Cerebrum?

Cerebrum ist als Broadcast-Steuersystem konzipiert, das auch sehr komplexe Sendeketten, bestehend aus vielen einzelnen Geräten, mit einem einheitlichen Interface überwachen und steuern kann. Dabei unterstützt das Steuersystem eine Vielzahl von Geräten, etwa Kreuzschienen, Audio- und Videomischer, Server, Receiver, Decoder, Multiviewer, Waveform-Monitore und vieles mehr — und kann dabei mit Geräten und Baugruppen unterschiedlichster Hersteller kommunizieren, sie steuern, überwachen — und sie letztlich damit betreiben.


Erklärvideo: Das ist Cerebrum.
Neuron
Neuron ergänzt Cerebrum mit Processing-Power.

Mit Neuron hat EVS für Cerebrum eine ergänzende Plattform für leistungsfähiges Processing angekündigt. Damit untermauert der Hersteller die wichtige Rolle, die er Cerebrum und Neuron im EVS-Portfolio einräumt.

Viele Protokolle, eigene Templates

Cerebrum nimmt über eine Vielzahl an Schnittstellen und Protokollen Kontakt mit den jeweiligen Endgeräten auf. Bis jetzt wurden schon über 200 Protokolle integriert und mit jedem System-Update folgen weitere, erklärt Jelle Wesseling, Technical Marketing Specialist EVS.

Cerebrum spielt mit unterschiedlichsten Endgeräten zusammen.

Über eine Web-Oberfläche lässt sich das Steuersystem übersichtlich komplett administrieren. Dabei steht es den Benutzern frei, Standardvorlagen zu verwenden oder eigene Templates zu entwerfen.

Man kann mit Cerebrum auch offline arbeiten, etwa während man das System konfiguriert. Insbesondere bei größeren Installationen ist es von Vorteil, wenn man nicht zwangsläufig auf dem Live-System arbeiten muss.

Seite 1: Eckdaten Cerebrum und Neuron, Erklärvideo
Seite 2: Was das Steuersystem bietet, Demovideo
Seite 3: Das sagen Kunden, Schulungsmöglichkeiten, Kundenvideos