Branche, Top-Story: 07.02.2008

Band Pro Media Forum

Zum dritten Mal fand Ende 2007 das Band Pro Media Forum statt, zu dem der Veranstalter namhafte Industrievertreter aus dem HD-Bereich sowie Medienvertreter aus aller Welt nach Burbank eingeladen hatte.

Amnon Band: Aktueller HD-Markt

Band Pro-Chef Amnon Band ist HD-Pionier der ersten Stunde und schilderte zunächst die derzeitige HD-Landschaft, wie sie sich für Band Pro aktuell darstellt. Für Band ist deutlich zu sehen, dass sich der Einsatz diverser Kameratypen und -Generationen stetig verändert: Seien Kameras aus Sonys F900-Familie vor einiger Zeit noch mehr oder minder ausschließlich für High-End-Produktionen zugänglich gewesen, gehörten sie mittlerweile schon eher zur oberen Mittelklasse. Diese Verschiebung ist aus Amnon Bands Sicht nicht nur im US-Markt zu beobachten.

Maßgeblich beeinflusst werde dies einerseits dadurch, dass man sich von HD-Produktionen Kostenersparnisse erhoffe, aber auch davon, dass es mittlerweile HD-Kameras in einer Qualitätsstufe gebe, die noch vor Jahren unmöglich gewesen sei. In den USA habe dies unter anderem dazu geführt, dass das Volumen von HD-Produktionen in der Werbung deutlich gewachsen sei. Ging dort bis vor kurzem nichts ohne den klassischen Film, würden mittlerweile auch rein digitale Produktionen akzeptiert.

Rob Willox, Sony USA: HD von PMW-EX1 bis F35

Eine wichtige Rolle im Wandel des Kameramarktes spielt nach Worten von Rob Willox, Director of Marketing bei Sony USA, bei den Herstellern auch die Erweiterung des HD-Produktspektrums nach unten. Die mit der Einführung der Panasonic HVX-200 endgültig neu definierte Geräteklasse der HD-tauglichen Henkelmänner war denn auch für Sony Herausforderung genug, zeitnah ein entsprechend spezifiziertes Gerät herauszubringen. Sonys Antwort auf diese Geräteklasse heißt PMW-EX1, so Willox (Vergleich EX1/HVX200: hier klicken). Bei diesem Camcorder habe man viel Wert auf den direkten mechanischem Zugriff auf Fokus, Iris und Zoom gelegt, ebenso auf ein zeitgemäßes Speichermedium und etliche weitere Punkte wie Design und Robustheit – schließlich sei man sich darüber im Klaren gewesen, dass man als Zweiter in dieser Geräteklasse mit dem EX1 eine hohe Qualität bieten musste.

Als weitere konsequente Antwort auf die Bedürfnisse der Anwender kündigte Rob Willox eine neue Produktionsumgebung an, basierend auf Sonys High-End-HD-Kamera F23. Zentrales Element soll dabei eine neue, oberhalb der F23 angesiedelte Kamera sein: die Sony-HD-Kamera F35,. Sie soll aller Voraussicht nach über einen CCD-Sensor mit mehr als 10 Millionen Bildpunkten im Super-35-Format verfügen. Nach dem derzeitigen Wissenstand sollen mit der F35 handelsübliche Super-35-taugliche Objektive mit PL-Mount genutzt werden können. Die Aufzeichnung der Daten erfolgt vermutlich weiterhin in 4:4:4 auf einer modifizierten SRW-1-Plattform. Ein Over- und Undercranking, also eine kontinuierlich variable Framerate soll ebenfalls integriert sein. Auch Workflow und Ergonomie sollen ähnlich der F23 gestaltet werden, um den Umstieg für den Anwender so einfach wie möglich zu machen. Es ist weiterhin ein Quick-Release System angedacht, um den Umstieg der Kamerakonfiguration vom Heavy- zum Lightweight-Mode zu erleichtern.

Mit der Einführung der Kamera will Sony offenbar auch die Service-Infrastruktur weltweit verbessern. Weiter sei man natürlich auch bemüht, die Investitionen bestehender F23-Kunden zu schützen: Rob Willox kündigte an, dass man in Zusammenarbeit mit dem Vertriebspartner Band Pro mit Einführung der F35 ein sensibel abgestimmtes Umstiegsprogramm anbieten werde. Ansprechpartner für diese Fragen werde Gerhard Baier vom Sony-Vertriebspartner Band Pro München sein. Rob Willox schloss auch nicht aus, dass Sony bei entsprechender Nachfrage ausgesuchten Kunden möglicherweise eine Beta-Version zur Verfügung stellen werde.

Die Verfügbarkeit der F35 wird mit Ende 2008 angegeben, der Verkaufspreis dieser Kamera könnte nach derzeitigem Wissensstand im Bereich von 250.000 US-Dollar liegen.

Jeff Cree, Band Pro: Gold und Silver Level bei Sony

Die Sony-Cinealta-Produktlinie hat sich aus der Sicht von Jeff Cree, HDVS Market Development Manager von Band Pro, mit der Vorstellung der neuen Kameras und Camcorder neu definiert. Um die Unterschiede der Kameratypen auch nach außen besser zu transportieren, habe Sony deshalb die HD-Produkte in zwei Gruppen aufgeteilt: Zum »Silver Level« gehören demnach die XDCAM-Modelle PDW-350/335/355 (Test F330: hier) und der XDCAM EX Camcorder PMW-EX1. Das »Gold Level« reicht hingegen von der HDC-1000/1500 (auch in 4:4:4 erhältlich) über die HDW-F900-Familie bis hin zum Gespann F23/SRW1.

Zu Entwicklung von Sonys F23 sagt Jeff Cree, dass sich die Digitalkamera seit ihrer Vorstellung im vergangenen Jahr eine feste Position bei der Produktion von Werbung und Spielfilmen erarbeitet habe. Für Band Pro in den USA war Pace Technologies aus Burbank der erste Kunde für die F23, und die erste Feuertaufe musste die F23 von Pace Technologies während der sechzehnwöchigen Spielfilm-Produktion »Speed Racer« bestehen, so Cree. Gedreht wurde in Berlin, und neben HDCAM-SR-Recordern wurden dabei auch Festplattenrecorder von Codex für die Speicherung der Daten eingesetzt. Nach Aussage von Jeff Cree verliefen diese Dreharbeiten zur vollsten Zufriedenheit der Beteiligten. Gleichwohl habe man aus dieser, wie auch aus anderen Produktionen etliche Wünsche und Anregungen für Produktverbesserungen mitgenommen: So wurden in die F23 zusätzlich die Standard-Preset-Matrizen der F900 integriert, jedoch funktionieren diese nur innerhalb des F900-Farbraums, so Cree. Ebenfalls wurden DCDM-(Digital Cinema Distribution Master)-Presets hinzugefügt. Diese Maßnahme soll den Bedarf an Abstimmung verschiedener Einstellungen in der digitalen Bearbeitungs- und Distributionskette verringern. Zu den vorhandenen Format-Markern kamen solche für 2,40/2,35/1,85 und 1,66 : 1 hinzu, und der Down-Konverter-Ausgang ist nun auch auf das Letterbox-Format umschaltbar. Um das Monitoring zu erleichtern, sind nun Timecode-Informationen im HD-SDI-Monitorsignal eingebettet. Allerdings setzt die Nutzung dieses Features das Vorhandensein eines SRW1-Recorders voraus. Um die Justage von Monitoren zu erleichtern wurden der F23 zusätzliche Farbbalkensignale spendiert. Und: Man kann nun zwischen 17 HD- und fünf SD-Signalen wählen, je nach Vorliebe oder Produktionsanforderung.

Damit die Kamera schnell einsatzbereit ist, wurde sie mit weiter verbesserten Automatikfunktionen ausgerüstet. Weitere Neuheiten: Die Preset-Knöpfe lassen sich nun automatisch in eine Reihenfolge bringen, und zur Vermeidung von Fehleinstellungen wird nun die Knie-Funktion deaktiviert, sobald man auf die S-Log oder Hyper-Gamma-Funktionen zugreift. Weiter lässt sich die Start/Stop-Taste jetzt wahlweise in den Lock-Mode einbeziehen.

Auch in der Einstellung für variable Frameraten hat sich etwas getan: sobald die Framerate verändert wird, schaltet die Auto-Iris-Funktion ab. Die Framerate lässt sich nun nach Einbau eines optionalen Boards mit der Bezeichnung HKSR-103 auf bis zu 60 fps bei 4:4:4 heraufregeln. Die dadurch entstehende hohe Datenrate von 5,4 Gbit/s kann mit Hilfe dieses Boards zwar aufgezeichnet werden, die Daten lassen sich jedoch nur mit Frameraten von bis zu 25 fps (3,6 Gbit/s) wiedergeben, da bislang kein verfügbares Harddisk-Recordingsystem eine höhere Datenwiedergaberate erlaubt.

Eine eigene Zubehörlinie für die F23 befindet sich derzeit in der Entwicklung. Band Pro beauftragte das Unternehmen SolidDesign mit der Konstruktion eines modularen Zubehörsystems. Zentrales Element ist die so genannte »Waffle Plate«, eine universelle Montageplatte, die unter die Kamera geschraubt wird. Sie ersetzt die standardmäßig verwendete Montageplatte von Sony. An die Waffle Plate lassen sich über ein durchgängiges Adaptersystem spezielle auf die Maße und spezifischen Anforderungen der F23 ausgelegte Zubehörteile anbringen. Carlos Acosta von SolidDesign konnte bereits diverse funktionstüchtige Prototypen von Zubehörteilen vorstellen. Darunter befinden sich unter anderem eine stabile Monitoraufnahme und ein ausklappbares Schulterpolster für den Schulterbetrieb.

Christian Bannert, Zeiss: Objektive als Erfolgsfaktor

Einen besonderen Stellenwert in der jungen Erfolgsgeschichte der F23 nimmt nach Worten von Christian Bannert, Director Product Development der Camera Lens Division bei Zeiss, die stetig weiterentwickelte Digi-Prime-Serie von Zeiss ein. Mit mittlerweile mehr als 2.000 verkauften Einheiten haben diese Objektive eine weite Verbreitung gefunden. Nicht zu vernachlässigen ist jedoch auch der Markt für Konverter und Vorsatzlinsen. Lange Zeit verschmäht, werden diese mittlerweile wieder verstärkt eingesetzt. Durch den geschickten Einsatz von Vorsatzlinsen lassen sich die Einsatzmöglichkeiten eines Objektivs beispielsweise hinsichtlich Schärfentiefe vielfältig erweitern. Zeiss reagierte auf diesen Trend mit mehreren Entwicklungen, unter anderem mit einem +0,5-Diopter.

Gerhard Baier, BandPro München: HD-Erfolgsfaktor Außenproduktion

Auch in diesem Jahr waren die Verbreitung von HD im Vergleich zu SD und die Konkurrenz der verschiedenen HD-Formate heiß diskutierte Themen. Gerhard Baier von Band Pro München trug zu dieser Diskussion einige Zahlen bei. So gibt es nach seinen Worten in Europa mittlerweile über 100 HD-fähige Ü-Wagen und diese sind aus seiner Sicht ein wichtiger Faktor für die Verbreitung von HD Content. Eine nennenswerte Anzahl dieser HD-fähigen OB-Vans sei dafür gerüstet, sowohl in 720p als auch in 1080i zu produzieren. Es existieren demnach zwei parallele Welten, aus denen sich die Vermarkter bedienen können. Au seiner Sicht ist die Produktion von Sportübertragungen zwar sehr teuer, was den Aufwand an Material angeht, bietet aber auch den schnellsten Return-on-Invest. Allerdings spielt in Deutschland nach Worten von Gerhard Baier die digitale Spielfilmproduktionen ebenfalls eine immer größere Rolle. Danach wurden von 28 in Deutschland veröffentlichten Filmen laut »Filmecho« zehn rein digital produziert.

Offene Diskussion: F23 in der Praxis

In den Räumlichkeiten der ICG, der International Cinematographers Guild, gab man F23-Anwendern die Möglichkeit, ihre Eindrücke von der Arbeit mit dieser Kamera auszutauschen. Beispielsweise berichteten Vince Pace (Pace Technologies) und Fred Meyers (vormals ILM) von ihren Erfahrungen während der Entstehung des Films »Speed Racer«, und Michele De Lorimier berichtete von diversen Musikvideo-Produktionen, unter anderem für Gwen Stefani.

Im Wesentlichen wurde das niedrige Rauschen der Kamera bewundert. In der praktischen Arbeit steht ein Blendenumfang von elf Blenden zur Verfügung, der durch die durchgehend als erstklassig bezeichneten Objektive vollständig genutzt werden kann. Weiter wurde die Benutzerfreundlichkeit der Kamera gelobt, ebenso auch ihre Flexibilität. Bemängelt wurde zunächst das hohe Gewicht und der nicht minder hohe Preis der Kamera – aus Sicht der Verleiher Chad Martin (The Camera House) und Denny Clairmont (Clairmont Camera) behindert das eine hohe Verbreitung der Kamera. Ein weiterer Kritikpunkt war der Kabelsalat, der an der Kamera leicht entstehen kann – selbst bei kleineren Setups. Aus der Praxis empfanden die Anwender außerdem die Digitalkamera Genesis als nennenswert lichtstärker.

Blick in die (nahe) Zukunft: 3D-Kino

3D-Kamera- und Kinotechnik stand ebenfalls auf dem Programm: Die 3D-Projektion hat zwar gegenüber der herkömmlichen 2D-Projektion immer noch eine geringe Marktbedeutung, aber mit immerhin rund 850 großen Installationen weltweit wächst der 3D-Kino-Markt kontinuierlich. Anlass genug für einen Blick hinter die Kulissen: Die Firma 3ality Digital Systems aus Burbank hatte es sich schon vor Jahren zur Aufgabe gemacht, die seit den Anfängen der 3D-Technik bekannten Probleme bei Bildartefakten zu lösen und Wahrnehmungsstörungen wie auch Kreislaufbeschwerden beim Betrachter zu verhindern. Steve Schklair, CEO von 3ality Systems erläuterte ausführlich, wie aufwändig es war, diese Probleme zu bewältigen.

Im Wesentlichen ist nach Schklairs Ausführungen kameraseitig eine mangelhafte Nachbildung der menschlichen Sehgewohnheiten dafür verantwortlich, dass es Zuschauern beim Sehen von 3D-Filmen teilweise schlecht wird. 3ality Systems entwickelte also ein Aufzeichnungssystem, das aus zwei Kameras des Typs Sony HD-F950 besteht. Die Kameras müssen sowohl beim Zoomen wie auch beim Schärfeziehen in ihren Achsen bewegt werden, um den Zwischenaugenabstand und die Konvergenz zu korrigieren. Außerdem muss das so genannte Keystoning, die Kissenentzerrung, zwischen den beiden Optiken, perfekt abgestimmt sein. Damit sich das umsetzen ließ, konzipierte 3ality Systems die gesamte Steuerung der Kameras neu konzipiert. Sämtliche Bewegungskomponenten wurden mit Hilfe von sechzehn Motoren pro Rig motorisiert, die Daten aus den Bewegungsachsen stehen für die Verwendung im CGI als digitale Daten zur Verfügung. Sie sind in den HD-SDI Datenstrom eingebettet. Das Lens Matching der beiden Optiken geschieht über eine objektivabhängige Firmware. Damit ist es möglich, fast beliebige Objektivpaare einzusetzen. Jede Optik muss aber vor dem ersten Einsatz eingemessen werden.

Da 3ality Systems ganze Produktionen abwickelt, findet man in den Räumlichkeiten gut ausgestattete 3D-Postproduction-Plätze mit mehr als einem Pentabyte HD-Speicherplatz auf Isilon-RAIDs an einer eigenen 65-kVA-Stromversorgung sowie ein vollwertiges Screening-Kino. Einen ersten Eindruck der Leistungsfähigkeit des 3D-Systems vermittelte eine Preview eines 3D-Konzertfilm von U2. Der Film war erstmals im Januar 2008 auf dem Sundance-Festival zu sehen und wird sicherlich für 3D-Fans ein ultimatives Erlebnis. Mittels einer neuen Layer-Technik hatte die für die Kamera verantwortliche Catherine Owens das Thema 3D-Schnitt neu definiert, denn dank der speziellen Layer-Technik ließen sich anhand der in den Filmsequenzen hinterlegten 3D-Informationen Übergänge so gestaltet, dass ein völlig natürlicher Seheindruck entsteht. Das Ergebnis: ein Sehgenuss ohne Kopfschmerzen und Gleichgewichtsstörungen.

Technicolor: Mobiles Grading

Ein weiterer Besuch im Rahmen des Band Pro Media Forums galt Technicolor. Wie Brian Gaffney, Vice President Technicolor Creative Bridge, erklärte, hat sich dieses einstmals als reines Processing- und Color Grading-Haus bekannte Unternehmen im Laufe der vergangenen Jahre zu einem großen Postproduction-Dienstleister weiterentwickelt. So stellt die in den Sunset Gower Studios angesiedelte Firma nun unter anderem einen kompletten digitalen Produktions-Workflow zur Verfügung. Mit der von Technicolor entwickelten DP Lights Color Correction Suite, einem mobilen Grading-System, kann den digitalen Rohdaten ein unabhängiger synchroner Farbkorrektur-Layer zugewiesen werden, mit dem sich bereits am Set erste Previews erstellen lassen. Die Rohdaten bleiben dabei unangetastet. Die in dem System verwendeten LCD-Screens werden zu den im Haus verwendeten Projektoren gematcht. So ist eine akzeptable Farbwiedergabetreue gewährleistet. Es können unter anderem unkomprimierte Daten und File-Formate von Red, P2 und MXF-Daten eingelesen werden. Im Haus stehen dann elf Telecine 2K-Spirit-Plätze zur Nachbearbeitung zur Verfügung. Im Durchschnitt sind nach Firmannangaben 60 % der Produktionen Episodenfilme und Daily Soaps, der Rest des Umsatzes bei Technicolor setzt sich aus Feature-Film, Werbeproduktionen und Previews zusammen.

HD: Keep on going

Ein wie gewohnt leidenschaftliches Plädoyer für die digitale Produktion hielt Amnon Band zum Abschluss der Veranstaltung. Seiner Ansicht nach ist in den USA der Wandel in der Endgerätestruktur mit dafür verantwortlich, dass der Anteil an HD-Content stark wächst. Die populärsten Serien werden demnach fast ausschließlich in HD produziert, was bei den Zuschauern dazu führe, dass man diese Qualität erwartet und voraussetzt – und im Umkehrschluss Produktionen in schlechterer Qualität eher meidet. Weitere Entwicklungen im Consumer-Markt begünstigen aus seiner Sicht den Wunsch nach HD-Content: Demnach liegt in den USA die Höhe der durchschnittlich investierten Summe für Heimkinos zwischen 20.000 und 30.000 US-Dollar. Die größten derzeit lieferbaren LCD-Schirme weisen mittlerweile eine Bilddiagonale von 103 Zoll auf, noch größere Geräte sind in Entwicklung. Die Zeichen für mehr HD-Content stehen also gut.