Test, Top-Story, Zubehör: 09.06.2011

SLS-Zubehör: Von allem etwas

Sony will mit dem PMW-F3 den Einstieg in die Königsklasse der digitalen Cinematographie ermöglichen — aber gerade in diesem Marktsegment reicht ja der nackte Camcorder zum wirklich professionellen Arbeiten nicht aus, sondern muss mit weiterem Zubehör auf den jeweiligen Einsatz abgestimmt und dafür optimiert werden. film-tv-video.de hat deshalb aktuell verfügbares Zubehör aus unterschiedlichen Bereichen in der folgenden Übersicht zusammengefasst — ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Manches davon lässt sich nur mit dem F3, das meiste aber auch mit anderen Single-Sensor-Camcordern wie etwa dem AG-AF101 von Panasonic nutzen.

Für Camcorder wie den AG-AF101 von Panasonic und den PMW-F3 von Sony haben die Zubehörhersteller eine breite Palette von ergänzendem Equipment in ganz verschiedenen Bereichen entwickelt: Objektive und Objektivadapter; Matteboxen, Rigs, Platten und Griffe; Sucher, Monitore und Akku-Adapter. Diese Übersicht listet ausgewählte Zubehörteile aus diesen Bereichen auf. Aktuelle Zubehörangebote finden Sie hier.

OPTIKEN UND ADAPTER

Objektive mit PL-Mount erfahren im Zeitalter von Single-Large-Sensor-Camcordern und DSLR-Fotoapparaten mit HD-Videofunktion eine neue Blüte und erfreuen sich verstärkter Nachfrage. Die neueren PL-Optiken etwa sind meist für Single-Sensor-Kameras mit großem Chip optimiert und speziell hierfür gerechnet — das ist auch ein wichtiges Auswahlkriterium, denn sonst kann es zu Problemen mit der Ausleuchtung des Bildfensters, zu Abschattungen in den Randbereichen und zu verschiedenen, auch deutlich sichtbaren Abbildungsfehlern kommen. Neben dem PL-Mount kommen aber zunehmend auch andere Montagesysteme ins Spiel und über Adapter können auch diverse Objektive aus dem Foto- oder Broadcast-Markt genutzt werden. Die folgenden Abschnitte listen kurze Beschreibungen gängiger Festbrennweiten, Zoomobjektive und Adapter für den Digitalkamera-Markt auf.

PL-Festbrennweiten
Cooke: S4i, Panchro, S5i

Cooke bietet mit der S4i-Reihe einen Satz PL-Festbrennweiten an, die mit Cookes »Intelligent«-Technologie ausgestattet sind, worauf das »i« in der Typenbezeichnung hinweist. Dahinter steckt die Möglichkeit, bei Film- und Digital-Kameras zusammen mit den Bildern auch Metadaten über das verwendete Objektiv aufzuzeichnen: Brennweite, Schärfentiefe, Blendeneinstellung, Fokus- und beim Zoomobjektiv zusätzlich die Zoomposition, nennt der Hersteller. Die S4i-Optiken decken einen Brennweitenbereich von 12 mm bis 300 mm ab und erreichen eine Lichtstärke von T 2.0.

Mit der S5i-Reihe bietet Cooke daneben noch ein weiteres Set an PL-Festbrennweiten an, die mit insgesamt neun Objektiven den Brennweitenbereich von 18 bis 135 mm abdecken. Die Optiken wurden speziell für Camcorder mit Super-35-Sensor entwickelt, so der Hersteller und bieten durchgängig T 1.4.
Die günstigere »Panchro by Cooke«-Serie besteht aus sechs Objektiven mit den Brennweiten 18, 25, 32, 50, 72 und 100 mm. Auch sie sind mit PL-Mount ausgestattet und eignen sich aus Sicht des Herstellers sowohl für 35-mm-Film, wie auch für Digitalproduktionen. Diese Objektiv-Serie ist laut Hersteller in der Farbwiedergabe auf die bestehenden Cooke-Optiken abgestimmt und soll sich daher gut in die Objektivpalette integrieren. Die maximale Blendenöffnung der vorgestellten Optiken liegt bei T 2.8. Die Panchro-Objektive sind also im Vergleich zu den anderen Baureihen weniger lichtempfindlich, konnten dadurch aber auch kompakter und leichter als diese konstruiert werden.

Schneider-Kreuznach: Cine-Xenar

Von Schneider-Kreuznach gibt es mit der Cine-Xenar-Baureihe ein Set an PL-Optiken, mit den Brennweiten 25, 35, 50, 75 und 95 mm. Ein 18-mm-Weitwinkel soll demnächst die Baureihe nach unten ergänzen.
Die maximale Blendenöffnung sämtlicher derzeit verfügbarer Cine-Xenar-Optiken liegt im Bereich von T 2.0. Alle haben eine Gesamtlänge von 184 mm bei einem Frontdurchmesser von 104 mm, Fokus- und Blendenringe liegen jeweils an den gleichen Positionen. Nur das geplante 18-mm-Weitwinkel soll mit einer Länge von 231 mm bei 114 mm Frontdurchmesser in den Abmessungen von der übrigen Serie abweichen
Der Hersteller hebt die telezentrische Konstruktion der Objektive hervor: So werde speziell für elektronische Bildsensoren eine gleichmäßige Ausleuchtung garantiert.

Durch den standardmäßigen PL-Mount können die Cine-Xenar-Objektive von Schneider-Kreuznach auch mit digitalen und analogen Vollformat-Filmkameras benutzt werden. Wer sie ausschließliche an DSLR-Kameras verwenden will, dem bietet der Hersteller die Objektive auch mit Canon EF- oder Nikon-F-Bajonett an.

Leica: Summilux C

Leica hat erstmals zur NAB2010 einen Satz Festbrennweiten mit multi-asphärischem Design angekündigt und mittlerweile bei verschiedenen Gelegenheiten diese Objektive auch schon gezeigt (T1.4). Die PL-Mount-Objektive namens Summilux C sind sehr kompakt, wiegen zwischen 1,6 und 1,8 kg und bieten höchste optische Qualität, wie Leica und erste Beta-Tester verlauten lassen. Der Summilux-Objektivsatz soll zunächst die acht Brennweiten 18, 21, 25, 35, 40, 50, 75 und 100 mm umfassen, weitere sind geplant. Ab Sommer 2011 sollen die Objektive ausgeliefert werden.

Sony: PL-Festbrennweiten

Sony hat drei PL-Primes mit 35, 50 und 85 mm Brennweite im Angebot. Diese Objektive bieten eine Lichtstärke von T2.0 und werden im Kit mit dem Camcorder PMW-F3 ausgeliefert.

Sonys F3 selbst ist interessanterweise mit einem FZ-Mount bestückt – so nennt Sony die Fassung am F3-Camcorder, die dem beim PMW-EX3 verwendeten Mount ähnelt, aber nicht damit identisch ist: Die Abmessungen sind gleich, allerdings sind einige Pins anders angeordnet. Sony liefert den F3 mit einem PL-Adapter aus, der an den FZ-Mount geflanscht wird. Daran lassen sich dann die mitgelieferten PL-Objektive montieren — und natürlich auch alle anderen PL-Objektive.

Zeiss: Compact-, Master- und Ultra-Primes

Zeiss bietet mit der Compact-Prime-Baureihe CP.2 Festbrennweiten an, die mit ganz unterschiedlichen Mounts verfügbar sind. Neben der PL-Variante gibt es die Objektive auch mit EF-Anschluss für Canon-EOS-Kameras, mit F-Anschluss für Nikon-Kameras und mit Micro-4/3-Anschluss (auch als MFT abgekürzt, passend auch etwa für Panasonics AG-AF101). In Kürze soll auch eine Variante mit E-Mount verfügbar werden (passend etwa zu Sonys NXCAM-Camcorder FS-100).

Zur CP.2-Reihe gehören fünf Distagon-Objektive (18, 21, 25, 28, 35 mm), drei Planar-Linsen (50, 85, 100) und ein Macro Planar (50 mm).

Von Standard-Fotoobjektiven hebt sich die CP.2-Baureihe aus Herstellersicht durch eine bessere Film-Funktionalität ab, die Optiken bieten also beispielsweise einen längeren Scharfstellweg, manuelle Scharfstellung und kalibrierte Skalenringe. Weiter bieten die CP.2-Objektive Full-Frame-Coverage, leuchten also Bildfenster bis 24 x 36 mm aus.

Am Top-End der Objektive von Zeiss und deren Vertriebspartner Arri befinden sich die Master und Ultra Primes mit PL-Mount. Die Master Primes sind die lichtstärkere Serie (T 1.3), während die Ultra Primes eine geringere Lichtstärke von T 1.9 aufweisen, dafür aber leichter und auch günstiger als die Master Primes sind.

PL-Zoomobjektive
Angenieux: Optimo

Angenieux bietet innerhalb seiner Optimo-Rouge-Baureihe PL-Objektive an, die speziell für den Einsatz mit digitalen Camcordern und Kameras entwickelt wurden. Sie sind in den Varianten Optimo DP 16-42, Optimo DP 30-80 und Optimo 45-120 zu haben. Letzteres ist aus Sicht von Angenieux auch für den Einsatz mit 35-mm-Filmkameras geeignet. Die Lichtempfindlichkeit der genannten Optimo-Optiken liegt über den gesamten Brennweitenbereich bei T2.8, die Objektive weisen also laut Hersteller kein Ramping auf — und auch kein optisches Pumpen oder »Atmen« beim Scharfstellen.

Fujinon HK-Serie

Fujinon bietet vier Zoom-Objektive mit PL-Mount an: das 14,5-45 mm mit T2.0, das 18-85 mm mit T2.0, das 24-180 mm mit T2.6 sowie das 75-400 mm mit T2.8-3.8. Somit deckt die Fujinon-PL-Serie einen Brennweitenbereich von 14,5 – 400 mm ab.

#Die Objektive können an Film- und Digitalkameras mit PL-Mount eingesetzt werden. Alle vier Objektive der PL-Zoom-Familie haben einen Frontdurchmesser von 136 mm. Die Schärfen-, Blenden- und Zoomringe befinden sich bei jeder Optik an der gleichen Stelle. Der Objektivwechsel ist dadurch unkompliziert und ohne langwierige Verstellungen an Schärfezieheinrichtung oder anderem Equipment möglich. Der Verstellweg für die Schärfe beträgt bei allen Modellen 280 Grad.

Canon PL-Objektive

Nach langer Wartezeit steigt nun auch Canon ins Geschäft mit 35-mm-Digitaloptiken ein und kündigte im Rahmen der NAB2011 für 2012 zwei PL-Mount-Zooms an: Die weitwinkligere Optik soll den Brennweitenbereich von 14,5 bis 60 mm abdecken. Die zweite Optik soll mit dem Brennweitenbereich von 30 bis 300 mm weiter in den Telebereich gehen. Beide Zooms sind für Auflösungen von mehr als 4K ausgelegt, so Canon. Die Objektive sind mit angeschrägten Skalen ausgeführt, die man von hinter der Kamera aus besser ablesen kann. Meter- und Foot-Skalen lassen sich laut Canon vergleichsweise leicht austauschen. Die Blenden beider Objektive sind mit elf Lamellen ausgeführt, was einen schöneren, weicheren Übergang im Unschärfebereich ergibt. Fokus- und Zoomring befinden sich bei beiden Objektiven exakt an der gleichen Stelle, so dass man Schärfenzieheinrichtungen beim Objektivwechsel nicht komplett umbauen muss. Das FK 14.5-60 erreicht eine maximale Öffnung von T2.6, wiegt 4,5 kg und soll zum Netto-Listenpreis von rund 15.000 Euro angeboten werden. Das FK 30-300 erreicht T2.95, wiegt 5,8 kg und soll 38.000 Euro kosten.

Sony Zoomoptiken

Im Laufe des Jahres will Sony ergänzend zu den drei Festbrennweiten, die der Hersteller im Paket mit dem F3 anbietet, auch zusätzlich eigene Zoomoptiken ins Programm nehmen. Geplant ist laut Hersteller das 14fach-Zoomobjektiv SCL-Z18X140, das direkt auf den FZ-Mount des F3 passen soll. Es soll einen Brennweitenbereich von 18 – 252 mm bei T 3.8 bieten.

Weiter soll es das Weitwinkel-Zoomobjektiv SCL-P11X15 PL geben. Letzteres soll allerdings keinen FZ-Mount für die Direktmontage am F3 bieten, sondern mit einem PL-Mount bestückt sein, also den Einsatz eines Adapters erfordern. Die Brennweite dieses weitwinkligeren Sony-Zooms soll von 11-16 mm reichen, die Lichtstärke bei T 3,0 liegen.

Zeiss: LWZ-2-Zoomoptik

Mit dem LWZ-2 hat auch Zeiss ein Zoomobjektiv im Programm, das mit PL, EF und MFT-Mount verfügbar ist. Dieses Zoomobjektiv bietet einen Brennweitenbereich von 15,5 bis 45 mm bei T 2.6.

Adapter
IB/E Optics: HDx35-Adapter für 2/3"-B4 an PL

IB/E Optics bietet optische Adapter an, die nicht nur die mechanische Adaptierung bewerkstelligen, sondern mit eigenen zusätzlichen Linsensystemen auch die Bildgröße anpassen. Dadurch ermöglichen es diese Adapter, 2/3-Zoll-B4-Objektive, deren Bildkreis dafür eigentlich nicht ausreicht, an Digital-Kameras mit großem Sensor zu verwenden, etwa an Alexa, Phantom HD Gold, Red One, Epic (alle 4K-Formate), Sony SRW-9000PL, PMW-F3 und FS100 (mit PL-Adapter). Mit Hilfe des IB/E-Adapters lassen sich somit auch extreme Zoomobjektive wie etwa Canons HJ18x28 oder auch das Digi Super 86II xs an Single-Sensor-Camcordern nutzen. IB/E Optics bietet den HDx35 PL für 29 mm Bildkreis an.

In Deutschland vertreibt Band Pro den HDx35-Adapter zum Netto-Listenpreis von 4.350 Euro. Der HD-Adapter korrigiert nicht nur die Bildgröße, sondern auch die optischen Fehler, die entstehen, wenn ein 2/3-Zoll-Objektiv, das ja für den Einsatz mit 3-Chip-Kameras gedacht ist und entsprechend berechnet und konstruiert wurde, mit einer Single-Sensor-Kamera genutzt wird.

MTF Services: Nikon und Canon FD/EF auf Sony F3

Die britische Firma MTF Services bietet drei Adapter an, die schon seit geraumer Zeit verfügbar sind und sich auch mit Sonys F3 nutzen lassen.

Der »Nikon auf F3«-Adapter lässt sich direkt am F3 montieren und erlaubt dann den Anschluss von Nikon FD-Optiken. Nettopreis: 285 britische Pfund.

Für Canon-Optiken hat MTV Services ebenfalls zwei Adapter im Programm: der eine erlaubt den Anschluss von Canon-EF-Fotoobjektiven, der andere den Anschluss von Canon-FD-Fotoobjektiven. Die beiden Canon-Adapter sind netto für je 275 Pfund zu haben.

P+S Technik: Mount-System für F3

Der neu entwickelte Objektivadapter PS-IMS-F3 von P+S Technik erlaubt die Verwendung vieler 35-mm-Objektive mit dem Sony-Camcorder PMW-F3. Das IMS-F3-Mount-System besteht aus einem Zwischenflansch und verschiedenen optionalen Objektivanschlussringen. Der Zwischenflansch passt direkt an den FZ-Mount des Sony-Camcorders. Auf den Zwischenflansch des PS-IMS-F3 wird nach Bedarf der jeweils benötigte, separat zu erwerbende Objektivanschlussring aufgesetzt.

So ermöglicht es das Mount-System von P+S, Objektive mit zahlreichen anderen Fassungen am F3 zu nutzen. Folgende Mounts werden von dem P+S-Adapter unterstützt: Professional F, Nikon F, Canon EF, Canon FD, Leica R, Leica M, Panavision und BNCR. Es passen also zahlreiche Film- und Fotoobjektive an Sonys derzeit günstigsten SLS-Camcorder mit dem großen S35-Sensor.

Der Zwischenflansch wird anstatt des mit der F3 ausgelieferten PL-Mounts verwendet, an der Kamera und ihrem FZ-Mount sind keinerlei Modifikationen nötig. Dank der Auflagemaß-Einstellungsfunktion entfällt beim Einsatz des PS-IMS-F3 auch das Shimmen, so der Hersteller.

SUPPORT, KOMPENDIEN, PLATTEN

Arri

Arri bietet etliches an Zubehör, das sich mit Sonys F3 nutzen lässt: Neben bekannten Zubehör wie Mini Bridge Plate-1, Mini Follow Focus-1 und Mini Matte Box-1 stellte der Hersteller noch weitere Systeme vor, die sich mit Sonys F3 nutzen lassen.

Neu im Angebot bei Arri ist die Mini Mattebox 2 (MMB-2). Gedacht als Einsteigersystem, ist sie vergleichsweise kompakt ausgeführt. Sie bietet integrierbare Handgriffe, einen Standard-Durchmesser von 114 mm und lässt sich mit Sonys F3 einsetzen.

Eine weitere Neuheit ist der modulare Studio Follow Focus FF-5, den es in zwei Basisversionen als FF-5 HD und als FF-5 Cine gibt. Der FF-5 lässt sich per Snap-on-Mechanismus auf 15-mm-Leichtstützen montieren und kann auch mit 15/19mm-Rohren genutzt werden.

Weiter hat Arri eine Adapterplatte im Programm, die es ermöglicht, die Mini Base Plate-1 auf eine klassische Film-Bridge-Plate wie BP-8 oder BP-9 zu montieren, um das Bridge Plate Standard-Stützsystem (19 oder 15 mm) zu nutzen.

Weitere Infos zu den Arri-Neuheiten in diesem Produktbereich finden sie in einem Videoreport von der NAB2011 mit Philip Vischer.

Chrosziel

Schon seit dem Lieferstart des PMW-F3 liefert Chrosziel ein F3-Kit (456-20F31KIT) aus, bestehend aus einer Leichtstütze (401-415) mit 15 mm Rohren und der MatteBox 456 Academy Double, sowie dem flexiblen Lichtschutzring (411-68) für Objektive von 95 bis 125 mm Durchmesser. Damit werden die originalen Sony-Objektive (114 mm) und viele andere Objektive mit PL Fassung abgedeckt. Die Leichtstütze hat Chrosziel seit der ersten Vorstellung noch einmal überarbeitet: Die Plattform erstreckt sich nun über den gesamten Kameraboden und nutzt alle Auflagepunkte des Kameragehäuses, sowie das dritte Gewinde im hinteren Teil des Bodens.

Die MatteBox 456 Academy bietet zwei drehbare Filterbühnen, die mit Multiformat-Filterhaltern (510-01) für 5×5“ und 4×5.56“ ausgestattet sind. Bei Verwendung von 5×5“ Filtern können beide Bühnen uneingeschränkt gedreht werden. Da die MatteBox 456 Academy nicht nur auf Stützrohren verwendet werden kann, sondern auch über einen Klemmanschluss mit 130 mm Durchmesser verfügt, kann über den Reduzierring (411-65) 130 zu 114 mm das Kompendium auch auf die Sony Objektive geklemmt werden.
Obwohl der Abstand zwischen Front und Fokusring knapp bemessen ist, passen Mattebox und Schärfenzieheinrichtung sowohl bei Aufbauten mit 15 mm Stützrohren als auch mit 19 mm. Chrosziel weist darauf hin, dass man das kleinste Antriebsrad am Studio Rig Video verwenden solle, da man dann die vollen 360 Grad Einstellwinkel für die feinfühlige Schärfeneinstellung zur Verfügung hat.

Um mit der Kamera von der Schulter drehen zu können, kann die Leichtstütze mit Handgriffen ProVideo (403-10) oder ProVideo Plus (403-20) und der Schulterauflage ProVideo (3035) erweitert werden.

Denz

Präzisionstechnik Denz entwickelte ein Supportsystem für den F3, das sich mit den gängigen Kameraplatten wie etwa Arri P3, BP5, BP8, und BP9 nutzen lässt – somit können auch 19-mm-Rohre verwendet werden.
Das Supportsystem wiegt 480 Gramm und bietet Anschlussmöglichkeiten für 15-mm-Rohre. Daran lassen sich beispielsweise Schulterstütze, der FFMini Follow-Focus oder anderes Zubehör, etwa Akkus, anbringen. Über hirth-verzahnte Rosetten  lässt sich das Denz Lightweight-Handle-System montieren.

Die Rohre lassen sich quasi durch das Supportsystem nach hinten schieben. Somit hat man die Möglichkeit, individuell eine Schulterstütze, einen Recorder oder einen zusätzlichen Akku zu montieren, was nicht zuletzt als Gegengewicht dienen kann.

Easy Steady

Der italienische Hersteller Easy Steady hat mit XPlate ein Set an Support-Zubehör im Programm, das in Deutschland von Band Pro vertrieben wird. In der Variante Xplate Evo sind mehrere Einzel-Komponenten zum Rig kombiniert, bestehend aus Leichtstütze mit 15-mm-Rohren, die sich leicht verschieben und anpassen lassen, einem komfortablen Schulterpolster, Adapter für 15- und 19-mm-Rohre, kompakter Kameraplatte und einer V-Lock-Adapterplatte für IDX SD-1 mit 14,4 und 7,4-V-Ausgang sowie zwei Haltegriffen. 

Kinomatik

Kinomatik bietet mit Movietube CR ein Rig an, das sich unter anderem auch mit dem F3, aber ebenso mit Panasonics AG-AF101 oder der Red One nutzen lässt.

Das Rig ist laut Hersteller gut ausbalanciert, bietet einen Sony-Schnellverschluss und erlaubt auch schnelle Wechsel aufs Stativ. Die Nutzung von 15- und 19-mm-Rohren ist gleichzeitig möglich. Das Rig lässt sich sowohl mit professionellen Suchern sowie mit externen Recordern bestücken, zudem bietet es viele Befestigungsmöglichkeiten für Zubehör. Als Spannungsversorgung können V-Mount Akkus eingesetzt werden, Recorder lassen sich über den oberen Kinogrip steuern.

Movietube CR bietet in den Grundversionen Halterungen für den Cineroid- oder den Zacuto-Sucher, optional sind auch Halterungen für Broadcast-Sucher von Sony und Panasonic verfügbar.

Kinomatik bietet Movietube CR in den Varianten Basic (Netto-Listenpreis: rund 2.300 Euro) und Classic (rund 3.000 Euro) an. Im Lieferumfang der Classic-Variante ist zusätzlich eine Breakout-Box enthalten. Dieses »E-Modul« bietet einen regulierten 12-, 5-, 7,2- und 9-Volt-Ausgang, über den sich externes Zubehör komfortabel mit Spannung versorgen lässt.

OConnor

OConnor bietet ebenfalls ein ganzes Set an F3-kompatiblem Zubehör an: O-Box WM ist eine Mattebox mit zwei Filter-Bühnen, die für 16:9-Vollformat-Sensoren ausgelegt ist. Eine Besonderheit: An drei Punkten der Box ist es möglich, O-Grips Kamera-Handgriffe zu montieren. So können die Kameraleute die Kamera mit den O-Grips mit der rechten Hand halten, während die linke Hand für die Bedienung des Fokusrings frei ist. Die O-Grips-Kameragriffe verfügen über eine multifunktionelle Rohrbrücke, die an alle Standard-Rohrstützen-Systeme (15 mm und 19 mm Studio sowie 15 mm LWS) angebracht werden kann.
Weiter hat O’Connor mit dem CFF-1 ein Follow-Focus-System entwickelt, das eine sehr niedrige Bauhöhe aufweist und sich daher besonders für den Einsatz mit Objektiven großer Durchmesser eignet.

Ebenfalls neu: die Universal Bridge Plate. Diese Bodenplatte ist in der Lage, sich der zentrierten optischen Achse vieler Objektiv-Kamera-Kombinationen anzupassen. Zudem kann sie mit bekannten 19-mm-Platten kombiniert werden. Das ist wichtig, wenn mit Kameras mit größeren PL-Zoom-Objektiven gearbeitet wird.
Weiter bietet die doppelte und höhenverstellbare 15-mm-LWS-Rohrbrücke eine stabile und sichere Aufnahme von jeglichem Zubehör. Um die Befestigung der Kamera ergonomischer sowie einfacher von unten vorzunehmen, lässt sich die untere Befestigung der Kameraplatte bequem zur Seite wegschwenken.

Redrock Micro

Redrock Micro bietet für den F3 das Studio Bundle an: ein Set mit Mattebox, das diverse Redrock-Micro-Produkte zusammenfasst.

Das Paket umfasst die MicroMatteBox mit zwei Seitenflügeln, TopEye Brow und Swing-Away-Arm, die Follow-Focus-Einheit MicroFollowFocus V2 sowie die MicroSupport-Kameraplatte, die 8-Zoll-Edelstahl-Rohre aufnehmen kann. Zusätzlich ist die Accessory-Plate im Paket enthalten. Sie kann weiteres Zubehör aufnehmen, etwa eine V-Mount-Akkuhalterung.

Weitere Infos zu den Redrock-Neuheiten in diesem Produktbereich finden sie in einem Videoreport von der NAB2011.

Shape

Shape ist ein kanadischer Anbieter, der diverse Supportsysteme für DSLR- und Video-Kameras entwickelt hat. Für Camcorder in der Größenordnung eines F3 bietet der Hersteller die Produktlinien Composite und Spider an.
Die Composite-Serie zeichnet sich durch Schulterauflage, Backpad, Kamerabasis mit 15mm-Rohren und Handstütze mit Halterungen für 15mm-Rohre aus. Eine Aufnahme für für MatteBox, Schärfenzieheinrichtung und Fluidzoom ist vorgesehen.

Vocas

Vocas baut modulare Supportsysteme, die der Hersteller nun auch für den Einsatz mit dem F3 angepasst hat: MB-255 ist ein kompaktes Mattbox-Kit für den Einstieg, während beim High-End Production Kit die MB-450 Mattebox mit Swing-Away-Bracket enthalten ist. Ein Supportsystem-Kit hat der Hersteller ebenfalls im Programm: Es ist mit 15-mm-Rohren bestückt, bietet zwei Haltegriffe, Schulterstütze und ein Gegengewicht. Zusätzlich gibt es für das Vocas-System eine Adapterplatte für 19-mm-Rohre.

Zacuto

Zacuto (Premium-Händler: BPM) bietet für den F3 diverse Kits mit unterschiedlichen Komponenten an. Zentrales Element ist dabei die Universal Baseplate Z-UB3. Die voll verstellbare Basisplatte ist aus dem Vollen gefräst, wird mit 15-mm-Rohren ausgeliefert und lässt sich mit allen gängigen 15-mm-Matteboxen und Follow-Focus-Systemen betreiben.

In der Variante Cine Baseplate Kit ist das Supportsystem für den Einsatz auf Stativ oder Dolly optimiert, sodass sich Follow Focus, Lens Support und Mattebox unterbringen lassen. Rückwärtig ist die Universal Baseplate fürs Anbringen von Akkus ausgelegt. Weiter gehören zu diesem Kit diverse Arme zur Befestigung von weiterem Zubehör, etwa für Sucher oder Monitor an der Kamera. Je nach Einsatzbereich hat Zacuto noch zahlreiche weitere Support-Varianten im Programm.

MONITORE, SUCHER

Z-Finder EVF

Zacuto ist unter anderem für seine optischen Sucher namens Z-Finder bekannt, die häufig auf DSLR-Kameras aufgesteckt werden. Ergänzend hat Zacuto mit EVF einen elektronischen Zusatzsucher im Programm, der sich mit einem Z-Finder-Modell kombinieren lässt, aber auch als Stand-Alone-Gerät genutzt werden kann. Der elektronische Suchermonitor EVF bietet eine Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten bei einer Bildschirmdiagonalen von 3,2 Zoll und er empfängt Bildsignale via HDMI.

Zacuto EVF ist in den Varianten Snap und Flip verfügbar. Die EVF-Snap-Variante ist mit einer Halterung bestückt, auf die sich die optischen Sucher Z-Finder Pro oder JR. aufstecken lassen, während EVF Flip eine Halterung aufweist, die auch das Hochklappen von Z-Finder Pro oder JR ermöglicht.

Der Zacuto-EVF-Monitor wird in Kombination mit der Z-Finder Sucherlupe zum vollständigen elektronischen Viewfinder und ist dann als Zacuto Z-Finder EVF oder mit Flip-Up-Funktion als Z-Finder EVF Pro verfügbar.

Cineroid EVF-4L

Cineroid EVF-4L ist ein elektronischer Sucher mit 3,2 Zoll-Display, das eine Auflösung von 800 x 480 Pixel bietet. Der Sucher kann via HDMI (1.3 A) 480p-, 720p- und 1080i -Signale darstellen, seit Sommer 2011 ist eine Version mit HD-SDI und Metallgehäuse verfügbar. Weiter ist bei dem Sucher eine optische Lupe integriert. Der Betrachtungswinkel des Displays soll bei 180 Grad liegen.

Weitere Leistungsmerkmale sind HDMI Loop Through, Fokus Assistent Peaking Filter, Pixel to Pixel Mapping, Underscan und Audio Out via 3,5 mm-Stereo-Klinkenstecker sowie ein integrierter Mono-Lautsprecher. Cineroid lässt sich per Gleichstromanschluss oder via NP-F-Akku betreiben.

AKKU-ADAPTER

Swit

Sony selbst liefert den F3 mit dem BP-U60-Akku aus. Von Swit gibt es nun den XLR-Adapter S-7210U, der es ermöglicht, Swit-Akkus des Typs S-8U62 am F3 zu verwenden.

Hawk-Woods

Der englische Anbieter Hawk-Woods hat mit seiner Produktreihe der V-Lok-Adapter ebenfalls zahlreiche Adapter im Programm, die sich unter anderem dadurch auszeichnen, dass sie sowohl D-Tap wie Hirose-Anschlüsse unterstützen (wahlweise 30 W oder 50W). Über die V-Lok-Adapter ist es möglich, umfangreiches on-Board-Equipment mit Strom zu versorgen.

Bebob

Bebob hat mit Coco-15 V einen V-Mount Batterie-Adapter entwickelt, der für 15-mm-Leichtstützen gemacht ist. Der Adapter bietet einen Twist-D-TAP 12V Ausgang sowie vier Hirose 4p 12V/7,2V Ausgänge — somit lassen sich bis zu fünf zusätzliche Geräte wie etwa Aufstecklicht, externes Aufnahmegerät oder Wireless Audio darüber mit Spannung versorgen. Coco-15 wiegt knapp 300 Gramm und kostet rund 400 Euro (Netto-Listenpreis).

Passende Akkus für den Adapter und den F3 bietet Bebob mit dem V75, einem V-Mount Akku mit 14,8V/4,4Ah. Die Besonderheit dieses Akkus: Er ist sehr robust, selbst bei einem Sturz aus 1,5 m Höhe nimmt er keinen Schaden. Alle mechanischen Teile lassen sich zudem austauschen, und eine LED-Anzeige gibt Auskunft über die Akkukapazität. Nettopreis des V75: rund 200 Euro. Eine Variante davon ist der V75 Plus, der zusätzlich auch noch mit fünf Ausgängen für Audio-Applikationen gerüstet ist.

RECORDER

Der PMW-F3 kann, wie auch einige andere Camcorder, die in jüngerer Zeit vorgestellt und in den Markt eingeführt wurden, selbst gar nicht die volle Bildqualität aufzeichnen, die er erzeugt. Man benötigt also einen externen Recorder, wenn man die eingebaute, komprimierte Aufzeichnung im XDCAM-EX-Format umgehen und die volle Bildqualität aufzeichnen will, die der F3 auf der Kameraseite erreicht. Hierfür bietet Sony selbst einen SR-Memory-Recorder an, aber es gibt im Markt auch viele alternative Speichermöglichkeiten.

film-tv-video.de hat vor kurzem in einem eigenen Beitrag gängige Set-Recorder zusammengefasst: Hier geht es direkt zu dieser Setrecorder-Übersicht. Neuheiten der NAB2011 sind hier zusammengefasst: Recorder-Meldung 1, Recorder-Meldung 2. Geräte, die häufig im Zusammenspiel mit dem F3 eingesetzt werden, sind im folgenden nochmals kurz im Überblick aufgeführt:

Aja hat mit Ki Pro einen portablen, timecode-fähigen Disk-Recorder im Programm, der das Kamerasignal direkt im Format ProRes 422 und in DNxHD aufzeichnet. Digitale Signalquellen finden per HD/SD-SDI- und HDMI-I/O Anschluss.

Atomos hat den Recorder Ninja entwickelt, einen sehr kompakten HDMI-Recorder, der in Apples ProRes-Codec in den Varianten LT, 422 und HQ aufzeichnen soll. Die Kamerasignale empfängt Ninja via HDMI-Eingang. Zweites Modell von Atomos ist der Samurai, den das Unternehmen zur NAB2011 vorstellte (Videoreport).

Convergent bietet mit NanoFlash einen kleinen Recorder an, der HD-Signale auf CF-Speicherkarten aufnimmt. Video, Audio und Timecode werden über eine HD-SDI-Schnittstelle eingespielt.

Cinedeck Extreme ist ein Recorder, der sich via HD-SDI und HDMI an Kameras anschließen lässt und bei der Aufzeichnung zahlreiche Codecs unterstützt: Apples ProRes, Avids DNxHD sowie CineForm (unkomprimiert, Single- und Dual-Link, 4:4:4 und 4:2:2). 

Bei der NAB2011 stellten einige Hersteller zudem weitere Produkte vor, die interessant sind:

Der 4:4:4-Recorder Gemini von Convergent ist so etwas wie die Weiterentwicklung des NanoFlash-Recorders aus gleichem Haus. Der neue Recorder kann aber deutlich mehr: Er bietet einen integrierten Monitor, kann zwei HD-Signale gleichzeitig aufnehmen, eignet sich also auch für Stereo-3D-Aufzeichnung, er kann die aufgezeichneten Signale auch sofort wiedergeben und er bietet Datentransfer mit dreifacher Geschwindigkeit. Der Recorder ist aus Herstellersicht der optimale Partner für AG-AF101 von Panasonic, PMW-F3 und F35 von Sony und Alexa von Arri. Gemini zeichnet auf SSD-Cartridges auf, er bietet HD/2K, 4:2:2/4:4:4, 10 Bit, S-Log, Dual Link, 3G und 16-Embedded-Audiokanäle.

Sound Devices ist bekannt als Hersteller von Audio-Equipment und hat zahlreiche Audiorecorder und -mischer im Programm. Jetzt stellt der Hersteller erstmals auch Video-Equipment vor: die zwei tragbaren Discrecorder Pix 220 und Pix 240. Diese Recorder lassen sich via HDMI anschließen und zeichnen laut Hersteller native ProRes- oder DNxHD-Files auf – wahlweise auf SSD oder CF-Speicherkarten.

TASCHEN

Kamera-Rucksäcke haben sich in jüngster Zeit ihren Platz erobert, doch Schultertaschen überwiegen nach wie vor. Im folgenden nur einige Beispiele, die sich für Camcorder von der Größe eines F3 eignen.

Camrade

Camrade bietet diverse Taschen, Cabin-Bags und Regenschutz für den F3 an. Bei den Taschen eignen sich CB HD Small, CB HD Large und CB-Single III für den F3.

Kata

Kata CB-200 ist die Kameratasche der Pro Video Serie. Sie bietet variablen Innenraum und ein Objektivkissen, mit dem sich die Kameraoptik stabilisieren lässt. Die Tasche lässt sich mit dem Kata-Insert-Trolley verwenden.

Kata CB-300 ist im Vergleich zur CB-200 etwas größer, gleicht in den anderen Aspekten aber weitgehend der CB-200.

Petrol

Petrol hat diverse Taschen und Rucksäcke im Angebot, die sich für den F3 eignen: Bei den Schultertaschen bieten sich PC003 und PC202/PC206 an.

Deca Mini Camporter (PC206) ist eine Schultertasche mit variabler und gepolsteter Inneneinteilung.

PortaBrace

PortaBrace hat zwei Schultertaschen im Angebot, die sich besonders für den F3 eignen. Im klassischen Blau ist das die CS-DV4U, die über einen verstärkten Boden, variable Inneneinteilung und zahlreiche Zusatztaschen verfügt — etwa für die Unterbringung von  Zubehör, das direkt und schnell zugänglich sein soll. In Schwarz hat dieses Modell die Typenbezeichnung CS-DV4R.

Sony-Zubehör für F3

Ab Mitte Juni wird Sony für den F3 die Software-Option CBK-RGB01 anbieten. Außer RGB 4:4:4 und S-LOG Gamma ermöglicht das Upgrade das Umschalten zwischen Dual-Link und 3G-SDI. für das Upgrade ist ein Preis von 2.700 Euro netto geplant.

Weiteres Sony-Zubehör im Überblick:
Remote Sony RM-B 150 (Remote Control Unit)
Remote Sony RM-B 760 (Remote Control Unit)
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