Drohne, Test, Top-Story: 29.04.2021

Praxistest: Kameradrohne DJI Air 2S

Großer Sensor, 10 Bit und die Flugeigenschaften einer kleinen Drohne: Das ist die DJI Air 2S — hier im Praxistest.





DJI, Kameradrohne, Air 2S, © Sas Kaykha
Testflug in Hamburg: Die neue Kameradrohne Air 2S von DJI im Praxistest.

Mit der neuen Air 2S hat DJI relativ unerwartet nach der Premiere der FPV-Drohne (Meldung) nachgelegt — und zwar mit einem Modell, das sich viele Anwender in dieser Art gewünscht hatten. Die neuen DJI Air 2S kostet rund 1.000 Euro (Endkunden-Listenpreis) und soll die Agilität und Flugeigenschaften einer kleinen Drohne bieten, aber kombiniert mit einem großen Sensor und 10-Bit-Video.

DJI, Kameradrohne, Air 2S
Das Versprechen: Die Air 2S soll die Agilität und Flugeigenschaften einer kleinen Drohne bieten, aber kombiniert mit einem großen Sensor und 10-Bit-Video.
DJI, Kameradrohne, Air 2S, © Sas Kaykha
Zusammengeklappt und mit Kameravisier: die Air 2S macht sich klein.

Das sind zwei der wichtigsten Neuerungen der neuen Drohne, die in die Fußstapfen der Mavic-Modelle (Praxistest Mavic Air 2, Praxistest Mavic Mini) tritt — und hier besonders der Mavic-Pro-Modelle.

DJI, Kameradrohne, Air 2S, © Sas Kaykha
Startgewicht der Air 2S: 595 g.

Mit ihrem Startgewicht von 595 g fällt die Air 2S in die Drohnen-Klasse C1 (unter 900 g), und dafür gelten in der EU seit 2021 einige Regeln: Der Pilot muss einen Online-Lehrgang sowie einen Online-Test absolvieren. Die Online-Registrierung ist ebenso vorgesehen wie das Befestigen einer Plakette mit Betreibernummer auf der Drohne. (Mehr Infos über die aktuellen Drohnenregeln finden Sie hier).

DJI, Kameradrohne, Air 2S, © Sas Kaykha
Im Vergleich: Die neue Air 2S (links) und der Vorgänger Mavic Pro 1.

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