Messe, Top-Story: 19.05.2009

NAB2009: Zubehörprodukte im Überblick

Dieser Rückblick fasst eine Auswahl interessanter Produkte aus verschiedenen Bereichen zusammen: Kamerazubehör und Licht sowie viele weitere Zubehörprodukte.

Kamerasupport

Der Name O’Connor steht für eine lange Tradition in der Filmtechnik und hat nun den bereits legendären 2575 auf die Version D aktualisiert. In der jüngsten Version sind alle Einstellelemente auf der linken Seite des Kopfs angebracht. Damit wird die Bedienung für den Operator einfacher. Die Kameraplatte kann nun mit dem One-Touch Hebel entriegelt und entsichert werden. Die Kameraplatte besitzt zwei Einstellskalen, der Kopf ist mit insgesamt vier Rosetten ausgerüstet. Ähnlich wie beim 120X ist der 2575D nun auf der linken Seite mit einer gummierten Handauflage versehen. Eine weitere Neuerung ist die Umstellung auf das metrische System für sämtliche Schrauben, was deutlich servicefreundlicher ist. Sämtliches Zubehör vom 2575C soll zur neuen Version kompatibel sein.

Mit einer ganzen Reihe von Neuerungen waren am Gemeinschaftsstand auch die anderen Marken der Vitec Group vertreten. Mit dem Cine 7+7 knüpft die Marke Sachtler zumindest vom Namen her an ein sehr erfolgreiches Produkt aus eigenem Hause an, den vor Jahrzehnten vorgestellten 7+7. Der mit jeweils sieben Dämpfungsstufen für Schwenken und Neigen ausgestattete Cine 7+7 soll nach Herstellerangaben mit seinen 16 Gegengewichtsstufen für Kameras von 2 bis 22k g geeignet sein. Er besitzt eine 100mm-Halbschale.

Mit einer 75mm-Halbkugel, einer dreistufigen Dämpfung und einem fünfstufigen Gewichtsausgleich ist der FSB4 von Sachtler ausgestattet. Nach oben hin rundet der FSB8 mit seinen fünf Dämpfungsstufen und dem zehnstufigen Gewichtsausgleich das Programm der Köpfe für kompakte Kameras ab.

Das Kamerastabilisierungssystem Artemis EFP HD SE von Sachtler ist eine auf die Bedürfnisse von Red-Anwendern abgestimmte Sonderversion. Nach Herstellerangaben besitzt sie eine für 15A ausgelegte Stromversorgung und einen Red-kompatiblen sechspoligen Lemo-Spannungsausgang.

Mit dem dem Stativkopf X22 will Panther Broadcast die eigene Produktlinie nach oben erweitern. Bei einem Eigengewicht von 5 kg beträgt die maximale Traglast des Stativkopfs X22 von Panther nach Herstellerangaben 22 kg (abhängig von der Schwerpunktlage). Die Gegengewichtseinstellung erfolgt nicht stufenweise, sondern kann kontinuierlich justiert werden. Wie bei dem kleinen Bruder X15 ist die Dämpfung ebenfalls kontinuierlich einstellbar, weist aber eine haptische Rückmeldung für 12 Stufen auf. Der Verfahrweg der Kameraplatte beträgt 110 mm. Der X22 ist mit einer 100-mm-Halbkugel ausgerüstet, optional ist eine 150-mm-Halbkugel lieferbar. Wie heute bei hochwertigeren Köpfen üblich, besitzt die Libelle eine Beleuchtung. Panther will den neuen Kopf spätestens ab der IBC2009 ausliefern.

Als wichtigste Neuerung der Vision AS Serie von Vinten nennt der Hersteller zunächst die Umstellung auf eine schwarze anstelle der hellgrauen Lackierung. Dies soll Reflexionen und Streulicht verhindern. Alle Modelle bieten nun die Side Load genannte Kameraplatten-Verriegelung. Die Abstufung der Modelle nach Traglast ist jedoch mit dem Vision 3AS, 5AS, 8AS und 12AS gleich geblieben. Gegenüber dem Vorgängermodell entfällt nun auch der Wechsel der Federn. Die Traglast kann nun ebenso wie die in allen Köpfen eingebaute LF Fluiddämpfung kontinuierlich über den gesamten Bereich eingestellt werden.

Die neue Stativfamilie RS von Libec kann mit Bodenspinne oder Mittelspinne geliefert werden. Der zu dem Set RS-450 gehörige Schwenk-Neigekopf RH45 basiert nach Herstellerangaben auf einer weitgehend überarbeiteten stufenlos einstellbaren Gegengewichtstechnik. Er besitzt drei schaltbaren Dämpfungsstufen (plus Freilauf) pro Achse. Eine beleuchtete Libelle gehört mittlerweile zur Standardausstattung.

Das chinesische Unternehmen E-Image hat sein Angebot an Kamera-Schwenk/Neigeköpfen gründlich überarbeitet und bietet nun mit den Serien 706x, 708x und 710x eine Palette an Geräten an, die den Traglastbereich von bis 15 Kilogramm abdecken. Erinnerten frühere Gerätegenerationen noch verblüffend an große europäische Vorbilder, so kommen die aktuellen Modelle zumindestens mit einem eigenständigen Design daher. Sie sind mit orangen und schwarzen Knöpfen lieferbar, je nach Geschmack des Anwenders. Die Gegengewichtseinstellung geschieht ebenso wie die Dämpfungseinstellung schrittweise. Passend zu den genannten Köpfen sind ebenfalls Dutch Heads lieferbar.

Arri bietet nun auch ein Rig für kompakte Handheld-HD-Kameras und -Camcorder an. Es besteht aus dem Kompendium MMB-1, der Schärfenzieheinrichtung MFF-1 und dem Leichtstützenadapter MBP-1. Die Schärfenzieheinrichtung kann über Adapter auch an 19mm-Rohre angepasst werden. Zum Kompendium sind neue Top- und French Flags lieferbar. Die seitlich angeordnete Filteröffnung verhindert Kollisionen mit dem in diesem Kamerasegment häufig über dem Objektiv montierten Mikrofon. Der hintere Filter ist voll rotierbar. Der Leichtstützenadapter ist derzeit für die Camcorder EX-1/EX-3 von Sony und AG-HVX200 von Panasonic (Test EX1/HVX200: hier) lieferbar.

Innovision Optics präsentiert mit dem Mini Shuttle Camera Track Schienen, die für kleine Kameragewichte vorgesehen sind und die aus einem flexiblen Aluminiumverbund bestehen. Damit lassen sich variable Radien und tordierte Führungsbahnen frei realisieren. Der eingebaute Antrieb gestattet nach Herstellerangaben Kamerafahrten mit bis zu 2m/s Geschwindigkeit. Es können Bewegungsmuster vorprogrammiert werden, es ist aber auch eine Handsteuerung möglich. Eine Systemdiagnose soll über Ethernet und ein eingebautes Web-Frontend möglich sein. Die maximale Traglast ist mit 5,4 kg angegeben. In der Schwenkachse ist ein Verdrehwinkel von 360° möglich, die Neigeachse kann um 90° verfahren werden. Dabei beträgt die maximale Drehwinkelgeschwindigkeit 90°/s.

Für Kran-Operator, die alleine arbeiten, hat Egripment das »TDT one man Remote modular crane system« konzipiert. Dieser Kran lässt sich dank der integrierten und unverwechselbaren Schnellverschlüsse einfach und flott aufbauen. Die einzelnen Elemente des Auslegers sind aus stranggepresstem Aluminium gearbeitet und inwändig stark verrippt. Dies soll der Steifigkeit bei gleichzeitig geringen Eigengewicht zu Gute kommen. Nach Herstelleraussage erübrigt diese Bauart auch die sonst bei Leichtkränen üblichen so genannten Outrigger, also die mit Seil abgespannten Querstützen. Der Hersteller empfiehlt den Einsatz des Krans mit dem darauf abgestimmten TDT Remote Head, er ist jedoch auch zusammen mit Fremdfabrikaten nutzbar. Es sind zwei verschiedene Kranlängen (6m und 9m Länge) verfügbar, die beliebig miteinander kombiniert werden können.

Die australische Firma Miller Camera Support stellt mit dem Compass 15 eine Neuentwicklung auf dem Schwenk/Neigekopfsektor vor. Mit einer Traglast von 2 bis 9 kg bei 75mm COG ist dieser Kopf für kleinere Kameras geeignet. Gegenüber früheren Produkten ist der Compass 15 nun mit austauschbaren Rosetten ausgestattet. Die fünf schaltbaren Fluid-Dämpfungsstufen sind um eine Leerlaufposition erweitert. Es sind vier Gegengewichtsstufen schaltbar. Miller hat eigenen Aussagen nach auch das Bremsensystem gründlich überarbeitet.

Für lineare Bewegungen auf ebenen Flächen und auf speziell gestalteten Tracks bietet Cinevate unter dem Namen Pegasus ein Laufwagensystem an. Dieses System lässt sich ohne Werkzeuge konfigurieren und besteht aus Kohlefaserrohren und dazu passenden Aluminiumverbindern. Als Laufräder werden kunststoffbeschichtete skateboard-ähnliche Rollen verwendet. Unter dem Namen Proteus kann man einen gelochten Rahmen von Cinevate erwerben, er mit den Leichtstützen verbunden wird. Daran lassen sich Zubehörteile wie beispielsweise Funkstrecke oder Monitor anbringen.

Weitere Kamerasupport-Neuheiten:

• Redrock Micro: DSLR-Rig
• Chrosziel-Zubehör für SLRs, Red, F35
• Zacuto-Rigs für SLRs und andere Camcorder
• Stativköpfe der FSB-Baureihe von Sachtler

Licht

Arri stellt die Open Face PAR-Leuchte M18 mit einer Aufnahmeleistung von 1,8kW vor. Während die AS18 auf dem klassischen PAR Aufbau (harter Reflektor plus Streuscheibe) basiert, besitzt die M18 einen punzierten und hochglanzverspiegelten Reflektor, der auch ohne eine Reflektorscheibe eine ausreichend gleichmäßige Lichtverteilung liefern soll. Passend zu dem Gespann M18/AS18 steht ebenfalls ein neues Vorschaltgerät zur Verfügung.

Sachtler hat seinem LED-Kopflicht 8LED nun einen Dimmer verpasst und kann nun im Bereich von 30-100% Lichtleistung betrieben werden. Hier geht’s zum Videoreport der Reporter 8

Mit dem Cinepar 18/12K zeigt LTM einen PAR-Scheinwerfer mit hochglanzverspiegeltem, glattem Reflektor und drei aufsteckbaren Diffusionsfiltern: Eine klassisch konfigurierbare PAR-Leuchte. Die Linsen sind als Frostfilter, Semi-Flood- und Flood-Linse ausgelegt und bestehen laut Hersteller aus gehärtetem Glas, das kälte- und schockunempfindlich ist. Die lichte Weite beträgt 625 mm. Damit dürften diese Linsen einzigartig auf dem Markt sein. Mit Abmessungen von 82,5 und 79 cm Baulänge bringt die Leuchte stolze 59 kg auf die Waage. Die Leuchte kann nach Herstellerangaben mit allen handelsüblichen 18/12-kW-Vorschaltgeräten versorgt werden.

Anton/Bauer gehört zur Vitec Group, die kürzlich auch Litepanels übernommen hat. Wie es scheint, gab es hier schon erste Know-how-Transfers, denn Anton Bauer bietet jetzt deren kleine LED-Leuchten in Versionen für die Ultralight- und ElightZ Serie an. Unter dem Namen ULHM-LED ist eine Variante erhältlich, die sich mit einer Aufnahmeleistung von 8W auch auf vorhandene Ultralight-Steckschuhe aufstecken lässt. Die EledZ kommt mit einer Aufnahmeleistung von 6W daher und passt ausschließlich zu dem ElightZ-System. Bis auf diese Unterschiede gleichen die Geräte ihren Pendants von Litepanels.

Cine60, jetzt Teil von Gruppe3, stellt die Pico LED vor – eine kompakte LED-Lampe. Die Farbtemperatur der Lampe beträgt 6.000 Kelvin, mit einem optionalen Filter können 4.500 Kelvin erreicht werden. Der Hersteller vergleicht die Leuchtkraft der Pico LED mit der einer herkömmlichen 20-W-Lampe und weist darauf in, dass die Lampe auch mit einem Dimmer bestückt ist. Pico LED kann von 6.8V bis 20V betrieben werden. Über Adapter kann sie also direkt mit den kleinen DV-/HDV-Akkus betrieben werden – oder direkt über den 12V Ausgang des Camcorders.

Unter dem Namen Kedo bietet Gekko Technology eine RGB-LED basierte Leuchte an. Sie ist manuell oder über DMX ansteuerbar. Laut Herstellers lassen sich damit sämtliche im LED-Farbraum möglichen Farben erzeugen. Dieser Farbraum unterscheidet sich jedoch vom RGB-Farbraum. Die Leuchte enthält Sensoren, die Alterungseffekte der LED und die damit verbundenen Farbdrifts korrigieren soll. Die Software der Leuchte enthält verschiedene Presets, unter anderem spezielle Farbtemperaturen oder Gelfarben.

Für einen Einsatz in konventionellen T55-Langfeldleuchten wurden die Leuchtstoffröhren der Serie KF von Kinoflo entwickelt. Bislang waren diese Röhren in den Farbtemperaturen 2900K und 5500K lieferbar. Nun wurde neue Kunstlicht-Version mit einer Farbtemperatur von 3200K vorgestellt. Sie soll nach Herstellerangaben durch eine neue Phosphorkomposition einen Renderindex von 95 besitzen und mit allen am Markt befindlichen Vorschaltgeräten zusammenarbeiten.

Das neue Desk-Lite von Kinoflo wurde als Unterlicht für TV-Studios entwickelt. Es ist mit einer 12“-Röhre und einem eingebauten Vorschaltgerät ausgestattet. Die Leuchte lässt sich dank integriertem Neigefuß im Abstrahlwinkel gegenüber der Montagefläche verändern.

Mit konstanter Regelmäßigkeit erweitert und bearbeitet Mole Richardson jährlich sein Produktprogramm. Zur diesjährigen NAB präsentierte der Hersteller eine vollständig überarbeitete Daylite Par und Tungsten Par Produktlinie. Dem Anschein nach entstammen diese Leuchten einem gut durchdachten Baukastensystem. Die in klassischer Manier mit einem harten Reflektor ausgelegten Scheinwerfer können gleichzeitig mit einem Torklappenrahmen mit bis zu zwei Filtern oder einer Linsen/Filterkombination ausgestattet werden. Für jede Leuchtengehäusegröße kann das Zubehör zwischen der Tageslicht- und Kunstlichtversion getauscht werden.

Zylight präsentiert mit IS3 eine Flächeleuchte, die sich aus 22 Hochleistungs-RGBW-LEDs zusammensetzt. Über eine DMX-Steuerung, von Hand oder über die optional nachrüstbare Drahtlosverbindung ZyLink ist die Leuchte in Intensität und Farbzusammensetzung steuerbar. Dabei können insgesamt vier Presets in der Leuchte abgelegt werden. Die Leistungsaufnahme beträgt nach Herstellerangaben maximal 220W. Weitere Infos im Videoreport

Von Xtender gibt es einen Extenderarm, der die Anbringung der Leuchte weit weg vom ursprünglichen Befestigungspunkt erlaubt. Die Gelenke des Arms sind fluidgedämft, was ein recht angenehmes Bediengefühl erzeugt. Die maximale Belastung am Ende des Arms ist allerdings auf 1,1 kg begrenzt.

Unter dem Namen Komet Burst stellt ACME einen Leuchteinsatz für Softboxen und China Balls vor. Nach Herstellerangaben liefert dieser mit zwölf Hochleistungs-LEDs ausgestattete Leuchtenkopf einen Lichtstrom von 11.000 Lumen bei einer Farbtemperatur von 6.500K. Ein geeignetes Vorschaltgerät wird mitgeliefert.

Mit dem iLED hat Ikan nun auch ein LED-Kopflicht im Programm. Dieses mit matrixförmig angeordneten LEDs ausgestattete Gerät kann mit Kameraakkus des Typs L oder mit einem externen AC-Adapter betrieben werden.

Weitere Licht-Neuheiten

• Prompter People Kameraleuchte MicroBeam 256
• Der innovative LED-Lichtkoffer von Arri ist nun lieferfähig
• Fokussierbare LED-Flächenleuchte von Litepanels

Grip

Auf weichem oder unebenem Grund ist die Aufstellung von Ausrüstung bisweilen schwierig bis unmöglich. Diesem Problem hat sich Matthews mit seinen Elephant Blocks gewidmet: Die im Hochdruckverfahren aus baltischer Birke hergestellten Sperrholzblöcke besitzen einen dreieckigen Grundriss mit drei Boden-Auflageflächen. Ein zentral angeordnetes Loch bietet Stativbeinen, Stützen und anderen Gegenständen erhalten Halt und verteilt die Last auf eine größere Auflagefläche. Die Blöcke sind stapelfähig und lassen sich platzsparend auf den im Set mitgelieferten Tragehilfen unterbringen. Es sind zwei unterschiedliche Bauhöhen erhältlich, die sich beliebig kombinieren lassen.

Unter dem Namen MERF stattet Matthews seine Lichtstative nun mit einer Exzenterklemmung aus. Diese soll aufgrund der kompakteren Bauweise im Vergleich zu T-Griffen unempfindlicher gegenüber Beschädigungen sein. Gleichzeitig weist der Hersteller uf die geringere Anfälligkeit gegenüber Fehlbedienung von Seiten des Bedienpersonals hin.

Das Lichtstativ MAXine gestattet die Anbringung von Leuchten an einem Ausleger. Dieser kann bei einer Höhe von 208 cm bis zu 198cm in die Horizontale ragen. Ganz aufgerichtet erreicht das Stativ eine stattliche Höhe von 393 cm, ganz heruntergefahren befindet sich das Ende des Auslegers nur noch 40 cm über dem Boden. Die maximale Belastung wird vom Hersteller mit 4,5 kg angegeben.

Unter dem Namen Long John Silver Junior bietet Avenger ein Kurbelstativ mit einer maximalen Auszughöhe von 3,38 m und einer maximalen Belastbarkeit von 120 kg an. Die kettengesteuerten Auszüge werden synchron ausgefahren, wodurch ein optimales Betriebsverhalten erreicht werden soll. Die an den Füßen angebrachten Rollen werden beim Ausfahren parallel verschoben. Dadurch ist ein problemloses Manövrieren auch bei eingeklappten Füßen möglich.

California Sunbounce bietet dem häufig zu harten Wind von Windmaschinen oder ungewollt am Drehort einsetzendem natürlichen Wind mit einem Diffusor Paroli. Dieser besteht aus einem grobmaschigen Netz, das gleichzeitig wenig Licht schluckt und so die Beleuchtungssituation nur wenig beeinflusst.

Der ebenfalls neue, oval geschnittene mehrseitig verwendbare Reflektor soll nach Herstellerangaben im Vergleich zu herkömmlichen runden Reflektoren eine höhere Steifigkeit und damit eine bessere Handhabbarkeit und Einsatzfähigkeit besitzen.

Kamera/Optik

Zeiss hat sein Lieferspektrum an Objektiven nach unten hin um die Compact Primes erweitert. Laut Hersteller wurde dabei besonderen Wert auf eine hochwertige Verarbeitung trotz eines vergleichsweise niedrigen Listenpreises gelegt. Sämtliche Objektive sind mit der bewährten T*-Vergütung und einer vierzehnteiligen Iris versehen, sie besitzen einen PL Mount. Es sollen zunächst Brennweiten von 18, 21, 25, 28, 35, 50 und 85mm lieferbar sein (siehe weitere Newsmeldung

Speziell auf hohe Auflösung getrimmt und damit auf die Bedürfnisse bei Red One, D21 und F35 zugeschnitten soll das Objektiv 4K Supreme von IB/E Eckerl sein. Die aus Deutschland stammende Firma stellte ein Objektiv mit 14mm Brennweite (T1:1,8) aus. Die Auslieferung soll Mitte des Jahres beginnen. Weiterhin wurde eine Serie von Primes für den Brennweitenbereich von 10-180 mm angekündigt. Weiterhin bietet IB/E ein Dreierset der Linsenreihe 4K Rebel, bestehend aus 25,50 und 95mm, für einen Einführungspreis von etwa 10.000 EUR an.

Ein weiterer Neuling auf dem Objektivsektor wagt sich ebenfalls auf das Gebiet der hochauflösenden Objektive für 4K-Kameras. Die Firma uniQoptics bietet derzeit einen Satz mit den gängigen Größen 25, 35, 50, 85 und 100mm an. Eine 18mm-Version dieser in den USA hergestellten Objektive ist geplant. Nach Herstellerangaben sind diese Objektive bis zu Auflösungen von 5k geeignet und auf minimale Bildverzerrung hin individuell justiert. Hier geht’s zum Videoreport Q-Primes.

Ein Weitwinkel-Zoom für den Bereich von 14-24mm bietet Focus Optics unter dem Namen Ruby Series an. Nach Herstelleraussage soll diese Linse bis 6K Auflösung geeignet sein. Die maximale Blendenöffnung soll T2,8 sein. Der Hersteller nimmt Vorauszahlungen für Reservierungen an, die Objektive sollen bei Fertigstellung des nächsten Loses lieferbar sein.

Weitere Optik-Neuheiten:

• Fujinon stellt PL-Mount-Objektive vor, zuerst kommt HK4.7x18F, außerdem zeigt der Hersteller ein neues 50fach-Zoom
• Canon: Broadcast-HD-Weitwinkel; Professional-HD-Objektiv, Adapterringe: HJ14, KJ17, Adapter für 1/3- und 1/2-Zoll-Camcorder
• PL-Mount-Objektive von Cooke Panchro
• Angénieux; neue Versionen von Optimo
• Objektive für SI-2K und andere 16-Digital-Baureihe von P+S
• Red Digital Cinema zeigte abseits der Messe Festbrennweiten für die Red One

Signalverarbeitung

Die im 5-GHz-WiFi Band arbeitende Audio/Video-Funkstrecke Boxx HD besitzt nach Angabe des Herstellers Boxx eine Latenzzeit von weniger als 3 Millisekunden und unterstützt neben SD-Video in Form von Component- und Composite-Signalen auch alle gängigen HD-Formate bis zu 1080p. Es werden laut Anbieter bei freier Sicht bis zu 200 m überbrückt. Neben einer Handheld-Version sind Ausführungen mit integriertem Akku-Anschluss (Anton/Bauer oder V-Mount) lieferbar, die sich somit zwischen Akku und Kamera montieren lassen.

Mit dem LB stellt Nagra einen Recorder in der 2.000-Euro-Klasse vor, der auf CF-Speicherkarten aufzeichnet. Er ist als Zweikanalrecorder ausgelegt und lässt sich auf Sample-Frequenzen von bis zu 192 kHz einstellen. Die Auflösung beträgt dabei 16 oder 24 Bit. Der eingebaute Speicher von 2 GB lässt sich über eine Compact-Flash-Karte jederzeit erweitern. Muss während einer laufenden Aufnahme das Speichermedium gewechselt werden, so kann währenddessen der interne Speicher die Speicherfunktion übernehmen, so dass nahtlose Aufnahmen möglich sind. Ein eingebauter Bluetooth-Client ermöglicht laut Hersteller das Verschicken von Audio-Files via Handy und GSM. Außerdem ermöglicht eine eingebaute Ethernet-Schnittstelle eine direkte Verbindung mit dem Internet. Die Mikrofoneingänge bieten schaltbare 48-V-Phantomspeisung und sind auf Line-Empfindlichkeit umschaltbar. LB ist laut Hersteller bereits über den Fachhandel verfügbar.

Der Hersteller FFV bietet den andockbaren Recorder Elite HD in zwei Versionen an: es sind Versionen für V-Mount und Anton/Bauer Gold Mount lieferbar. Der Recorder zeichnet im JPEG2000-Format auf. Bei einer Quantisierung von 10 Bit nutzt der Elite HD einen JPEG2000-Codecs in 4:2:2. Es wird also Intraframe-Kompression genutzt. Der Recorder verarbeitet laut Hersteller bis zu 8 eingebettete Audio-Kanäle. Mit der Außenwelt kommuniziert der Elite HD über SMPTE-259M-C oder SMPTE- 292-Anschlüsse, also über HD-SDI. Die Daten werden auf 2,5-Zoll-SATA-Wechselfestplatten gespeichert, die im laufenden Betrieb austauschbar sind. Optional ist die über RS-422 möglich.

Weitere Neuheiten aus Mess- und Signaltechnik

• Qualitätskontrolle von digitalen Kinofilmen mit QCP von Arri
• Matrox H.264-Encoding-Beschleuniger Compress HD
• Waveform/Vektorskop-Software und -Board von Blackmagic Ultra Scope
• Tektronix file-basiertes und klassisches Videosignal-Monitoring

Verschiedenes

CineBags präsentiert mit dem CB-25 einen vom Rückenpolster aus bestückbaren Rucksack. Durch diese Anordnung soll ein unbemerkter Diebstahl von wertvollem Equipment verhindert werden.

Bei der Firma ASLGear gehen die bewährten Unterwassergehäuse mit dem BluFish² HD mittlerweile in die zweite Generation. Dieses speziell auf die Anforderungen der Iconix Kameras HD-RH1 und Studio 2k zugeschnittene, jedoch genauso für die Toshiba IK-HD1 geeignete Gehäuse soll laut Hersteller eine Tauchtiefe von 100m ermöglichen. Es ist je nach gewünschter optischer Konfiguration mit einem sphärischen Domeport oder mit einem Flat Port ausrüstbar.

Bebob stellt einen neuen Stromadapter für die Sony-Camcorder Z5 und Z7 vor. Damit wird es möglich, Energie aus dem Kameraakku abzuzweigen und für eine Kopfleuchte oder eine Funkstrecke zur Verfügung zu stellen. Der Adapter weist einen 7,2V AB-kompatiblen Ausgang für das Kopflicht und zusätzliche Stromausgänge in Form von Hirose-Anschlußbuchsen auf.

Mit dem Eclipse CX hat JLCooper ein komplettes Farbkorrektur-Bediensystem für Final Cut Pro im Programm. Neben drei programmierbaren Glas-Trackballs dienen etliche frei programmierbare Tasten der Steuerung des Schnittprogramms. Eine neue Version mit einem speziellen Finish und weißer Tastenbeleuchtung soll besonders augenfreundlich sein.

Als vollwertiger Ersatz für die Maus, andere Navigationsgeräte und Teile der Tastatur ist Eclipse NX gedacht. Das Panel lässt sich über die mitgelieferten Mac OS X-Treiber ansprechen und besitzt neben dem zentral angeordneten Trackball sechs Drehregler und einen um den Trackball angeordneten Drehring. Weiter befinden sich acht frei programmierbare Tasten auf dem Bedienfeld.

Bekannt geworden durch Zubehör für die Red One hat Element Technica mittlerweile das Produktspektrum erheblich erweitert. Neben verschiedenen Adaptern zur Befestigung von Zubehör an der Red sind nun auch zwei universell verwendbare 3D Rigs im Programm. Eines der beiden verfügbaren Systeme ist in Side-by-Side-Konfiguration aufgebaut und basiert auf einem verstellbaren Schlitten zur Montage und Ausrichtung der Kameras. Das zweite System ist für zwei kleine Kameras in rechtwinkliger Anordnung ausgelegt und besitzt einen halbdurchlässigen Spiegel.

Die maximal zulässige Abstrahlleistung von Kabelinstallationen ist gesetztlich genau geregelt. Die Anforderungen hierbei werden immer härter, was bedeutet, dass Steckerverbindungen immer besser abgeschirmt werden müssen. Gleichzeitig sollte aus Kostengründen die Verarbeitung solcher Stecker möglichst einfach sein. Diese beiden vom Prinzip her gegenläufigen Anforderungen versucht der Hersteller ICM Corp mit seinem neuen Steckverbindersystem zu vereinen. Die Verbindung zwischen Kabel und Stecker erfolgt hier durch Stauchen der Steckerenden. Dadurch wird eine vollständige Überdeckung der Kabelabschirmung durch den Stecker und damit ein maximal mögliches Schirmungsmaß erreicht.

Will man einen Mini-HD Camcorder in eine Studioumgebung einbinden, dann bieten sich die Transverter der Firma Camplex an. Unter dem Namen Pro-X2 HD/CS ist nun das jüngste Mitglied dieser Familie vorgestellt worden. Mit Hilfe dieses Geräts lassen sich gleichzeitig Verbindungen zwischen Kamera und Regie sowie zwischen Regie und Kamera herstellen. Es können neben SD/HD-Komponentensignalen auch bidirektionale Intercomsignale sowie Tally und Audio übertragen werden. Das Ganze läuft dann über ein preiswert zu verlegendes CAT5-Netzwerkkabel und soll nach Herstellerangaben auch im Live-Betrieb funktionieren. Wahlweise ist eine Fiberoptik-Verbindung zwischen Kameraadapter und CCU erhältlich.

Mit einem OLED-Display ist der neue Feldmischer FM-4 von Fostex ausgestattet. Jeder der vier Eingänge und die zwei Ausgänge sind zur Entkopplung und Pegelanpassung mit Transformatoren ausgestattet. In den beiden Ausgängen kommen analoge Limiter zum Einsatz. Die Stromversorgung kann entweder mittels vier AA-Batterien/Akkus oder von einer externen 12-24V DC-Quelle erfolgen. Zur Versorgung von Funkstrecken ist ein vierpoliger Hirose vorhanden (vorläufige Gerätedaten).

Der Steckerhersteller Lemo bietet mit seinen Konverterlösungen fertige Adaptionen zwischen der HD-SDI/SD-Triax- und der Glasfaserwelt an. Dabei verhalten sich die Adapter laut Lemo transparent gegenüber den jeweils übertragenen Signalen und können mit Triax-Systemen von Sony und Thomson Grass Valley kombiniert werden.

Der Konverter Meerkat ist laut Hersteller in der Lage, zwischen HD/SD-Triax und Glasfaser zu konvertieren. Die Übertragung zwischen den Konvertern erfolgt dabei mittels SMPTE-311M-Hybridkabeln. Nach Angaben des Herstellers soll dies als »Plug and Play«-Lösung funktionieren und die gleiche Funktionalität bieten, wie eine reine Kupferleiter-Übertragung.

Der 4-Kanal Multiplexer Serbal konvertiert zwischen HD-SDI und SMPTE-311M-Hybridkabel. Es können Signale von bis zu vier Kameras gleichzeitig übertragen werden.

Als Übergang zwischen SMPTE311M-Kabeln und Single-Mode-Glasfaserkabeln dient der Konverter Shack.

Leader hat seinen Testsignalgenerator Phabrix SxE mit einem 3-Gbps-HD-SDI-I/O ausgestattet. Gegenüber den Vorgängermodellen ist der SxE in der Lage, auf dem integrierten Farbmonitor mit 480 x 272 Bildpunkten neben den üblichen Testsignalen und Menüoptionen auch ein Eye-Muster darzustellen. Damit kann die Güte des übertragenen Signals einfach beurteilt werden. Eine quantitative Messung des Phasen-Jitters ist ebenfalls möglich. Das mit 92 x 225 x 42 mm recht kompakte Gerät wird von einem Lithium-Polymer-Akku mit Spannung versorgt. Nach Herstellerangaben soll dieser bei Raumtemperatur einen dreistündigen Dauerbetrieb ermöglichen. Der interne, upgrade-fähige Speicher besitzt eine Kapazität von 1 GB.

Bei Tamuz gab es ein Vorserienmuster des neuen OLED basierten Broadcast Monitors OCM 107W zu sehen. Dieses tragbare Gerät soll nach Herstellerangabe auf die Empfehlungen der EBU t3320 Klasse 2 kalibriert sein. Mit 800×480 Bildpunkten im Format 16×9 (nativ: 15:10) wird bei 7,6“ (19,6cm) Bildschirmdiagonale eine Auflösung von ca. 123dpi erreicht. Der darstellbare Farbraum soll sich auf den nach EBU normierten Farbraum erstrecken. Das Display ist werksseitig auf 120cd/m² eingestellt, die maximal verfügbare Helligkeit beträgt nach Herstellerangaben ca. 250 cd/m². Der statische Kontrast ist mit >100.000:1 angegeben. (siehe weitere News über OCM 107W). Weiterhin bietet Tamuz mit dem LBM 24W HD einen preisgünstigen LCD basierten Vorschaumonitor in Full-HD mit 96dpi Auflösung an.

Bislang waren zur Steuerung und Bildkontrolle eines DV– oder HDV-Camcorders über die LANC-Schnittstelle stets zwei Geräte nötig: ein Monitor und eine Fernsteuerung. Ikan hat diese beiden Geräte in ein gemeinsames Gehäuse gepackt und nennt die so entstandene Steuereinheit Director.

Nach Herstellerangaben sollen sich alle Kameras und Camcorder anschließen lassen, die sich mit dem standardmäßigen LANC-Protokoll verstehen, wie es Sony und Canon verwenden. Die Bildschirmauflösung gibt der Hersteller mit 480 x 272 Bildpunkten an. Als Stromversorgung dient eine beliebige 12 V Gleichspannungsquelle. Optional ist ein Sonnenschutz für den Monitor lieferbar.

Einen kostenmäßig wohl schwer zu unterbietenden Teleprompter bietet ProPrompter mit seiner Proprompter Software für das iPhone an. Eine 30-Tage Probelizenz läßt sich kostenfrei vom Apple App Store herunterladen. In diese Software wurden viele von professionellen Telepromptern bekannte Features implementiert, beispielsweise weicher Bildlauf, verschiedene Laufgeschwindigkeiten (unter dem Betrieb änderbar), verschiedene Hintergründe, verschiedene Fonts. Einzig störend mag sich im praktischen Betrieb das winzige Display auswirken, das System ist deshalb wohl nur für einen closeup-Betrieb zu gebrauchen (siehe –Videoreport über iPhone Teleprompter und über weiteren Teleprompter von Prompter People)

Kommt es bei Steckverbindern auf die Gehäuseisolierung an, so bietet Evalucon Lemo kompatible Steckverbinder mit Kunststoffgehäuse an. Diese bieten neben identischer Funktionalität eine vollständige Isolierung des Innenlebens von der Außenwelt. Bislang wurden solche Steckverbinder vor allem in der Medizintechnik eingesetzt.

Will man Produkte komfortabel fotografieren oder von allen Seiten betrachtbare 360°-Produktabbilder erstellen, so helfen die automatisierten Miniaturstudios von Ortery weiter. Mit Hilfe dieser kompakten automatisierten Lichtboxen, beispielsweise des Photosimile 5000, lassen sich die dazu notwendigen Daten erzeugen und mittels der mitgelieferten Software verarbeiten. Man platziert dazu das Objekt auf dem Drehteller des Ministudios. Eine motorgesteuerte DSLR-Kamera übernimmt dann die Erstellung der Einzelfotos aus unterschiedlichen Betrachtungswinkeln. Dazu wird nach jeder Aufnahme die Kamera oder das Objekt in die nächste zur Generierung der 360°-Ansicht notwendige Position gebracht. Nach Abschluss der Aufnahmeserie setzt die mitgelieferte Software die Einzelbilder zu einem web-konformen Datenformat um.

Bei Groß-Events müssen Kabelschutzprofile generell so verlegt werden, dass sie Rollstuhlfahrer ungehindert überqueren können. Dazu muss nach den amerikanischen Vorschriften an jeder Barriere eine Rampe mit einer kleineren Steigung als 1:12 vorhanden sein. Diese Anforderung erfüllen die Kabelschutzsysteme der Firma Yellow Jacket. Neu im Programm sind die Überfahrschutzprofile BB1-075 mit niedrigem Profil. Mit nur 1,3“ Höhe können sie problemlos von motorisierten und unmotorisierten Fahrzeugen überfahren werden.

Active Power Solution setzt bei seinen UPS-Systemen auf einen mechanischen Energiespeicher. Um einen Netzausfall zu überbrücken und bei IT-Systemen zumindest noch die aktuellen Daten speichern zu können, werden üblicherweise große Pufferbatterien als Energiespeicher verwendet. Diese haben aber den entscheidenden Nachteil einer sehr begrenzten Lebensdauer, so dass regelmäßige Kontrolle, Wartung und Ersetzen der Batterien nötig sind. Sonst kann es passieren, dass die Pufferbatterie im entscheidenden Moment am Ende ist. Im Zeitalter der zunehmenden Ressourcenknappheit geht die britische Firma Active Power Solutions deshalb einen gänzlich neuen Weg: Um bei einem Netzausfall die Zeit bis zum Generatorstart zu überbrücken, werden bei den unterbrechungsfreien Stromversorgungen dieses Herstellers Schwungmassen als Energiespeicher verwendet. Diese werden zunächst während des regulären Betriebs auf Drehzahl gebracht. Dadurch wird kinetische Energie gespeichert. Der Lauf dieser Schwungmassen erfolgt aufgrund einer ausgeklügelten Lagerung nahezu verlustfrei. Kommt es dann zu einem Ausfall der Versorgungsspannung, wird die in der Schwungmasse gespeicherte Energie über einen Generator wieder in elektrische Energie zurückgewandelt. Als Einzelsystem steht eine Anschlussleistungen bis zu 2.000 kVA zur Verfügung. Dieses ebenso einfache wie zuverlässige Prinzip lässt sich jedoch fast beliebig skalieren.

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